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Die Geschichte Württembergs.

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1904
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zweiunddreißigster Jahrgang. 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
32
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 44.
Volume count:
44
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
4. Militärwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Gesamtverzeichnis der zur Anstellung von Militäranwärtern verpflichteten Privateisenbahnen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Geschichte Württembergs.
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Urgeschichte Schwabens und Württembergs.
  • §. 1. Land und Leute vor der Römerherrschaft.
  • §. 2. Die Römerherrschaft. 15 - 250.
  • §. 3. Die Alemannen. Die Frankenherrschaft. Die Einführung des Christenthums. 250 - 752.
  • §. 4. Die Karolingerherrschaft. 752 - 917.
  • §. 5. Das Herzogthum Schwaben unter den sächsischen und fränkischen Kaisern. 917 - 1138.
  • §. 6. Die Hohenstaufenzeit.
  • II. Württemberg als Grafschaft.
  • A. Württemberg kämpft während der Verwirrung in Deutschland mit Erfolg um seine Selbstständigkeit und Vergrößerung.
  • B. Württembergs blutige Kämpfe gegen Habsburg, den niedern Adel und die Städte. Bis zur Theilung des Landes.
  • C. Württemberg getheilt und wieder vereinigt. Bis zur Erhebung zum Herzogthum.
  • III. Württemberg als Herzogthum.
  • A. Württemberg unter dem Einfluß Oesterreichs.
  • B. Württemberg unter dem Einfluß Frankreichs.
  • §. 41. Allgemeiner Ueberblick.
  • §. 42. Herzog Eberhards III. letzte Regierungszeit, 1648 - 1674. Herzog Wilhelm Ludwig, 1674 - 1677.
  • §. 43. Herzog Eberhard Ludwig. Die Zeit des Administrators Friedrich Karl. 1677 - 1693.
  • §. 44. Herzog Eberhard Ludwig. Die Wirthschaft der Grävenitz. 1693 - 1733.
  • §. 45. Herzog Karl Alexander. Die Wirthschaft des Juden Süß Oppenheimer. 1733 - 1737.
  • §. 46. Herzog Karl. Seine Regierung bis zum Erbvergleich. Die Wirthschaft Riegers, Montmartins und Wittleders. 1737 - 1770.
  • §. 47. Herzog Karl Eugen. Fortsetzung. Der zweite Theil seiner Regierung. 1770 - 1793.
  • §. 48. Rückblick. Verhältnisse und Zustände in Staat und Gemeinde.
  • §. 49. Rückblick. Fortsetzung. Kirche und Schule, Wissenschaft und Künste.
  • §. 50. Herzog Ludwig Eugen, 1793 - 1795. Herzog Friedrich Eugen, 1795 - 1797. Die französische Revolution und ihr Einfluss auf Württemberg.
  • §. 51. Herzog Friedrich II. Die napoleonischen Kriege. 1797 - 1803.
  • IV. Württemberg als (Kurfürstenthum und) Königreich.
  • A. Württemberg zur Zeit des deutschen Bundes.
  • B. Württemberg ein Glied des deutschen Reichs.
  • Register
  • Druckfehlerverzeichniß.
  • Blank page

Full text

8. 61. Herzog Friedrich II. Die napoleonischen Kriege. 189 
derungen in der Verwaltung, wollte diese aber nicht durch Gewalt, sondern auf 
dem Wege der Verträge und der Verfassung zu Stande bringen. Darum ist 
dieser Lan dtag als der Anfang der Wiederaufrichtung der seit- 
her gewaltsam niedergedrückten Volksfreiheit anzusehen. — 
Die Absetzung der beiden Ausschüsse, die durch ihr eigenmächtiges und willkür- 
liches Verfahren längst das Vertrauen des Landes verloren hatten, wurde unbe- 
dingt angenommen; sie hatten es längst verdlent. Dem Landschaftskonsulenten 
Stockmaier, der bisher die Verhandlungen und Beschlüsse der Ausschüsse be- 
herrscht hatte, ließ man die Wahl zwischen einer strengen Untersuchung seiner 
Geschäftsführung und der Amtsenthebung mit Pension. Er zog, weil er die erstere 
zu befürchten hatte, die letztere vor. Seine Stelle übernahm der seitherige Re- 
gierungsrath Georgit, ein allgemein geachteter, streng rechtlicher Mann. Der 
Gang der Verhandlungen, welchen das Volk mit der größten Spannung ver- 
folgte, wurde durch zwei Zeitschriften veröffentlicht. Das schwierigste Geschäft 
des Landtags war die Verthellung der Kriegslast. Nach langwierigen 
Streitigkelten erfolgte endlich der Antrag, daß der vorangestellte Grundsatz der 
vollkommensten Gleichheit in Vertheilung des Bedürfnisses durch Umlegung 
einer allgemeinen Vermögens= und Besoldungssteuer geltend ge- 
macht werden solle. Dieser Beschluß wurde einer Kommission zur weiteren Be- 
rathung übergeben. Während der nun folgenden Verhandlungen starb der Her- 
zog plötzlich an einem Schlage. 
Friedrich Eugen war seit 1753 mit Friederike Dorothea Sophie 
von Brandenburg-Schwedt, einer Nichte Friedrichs des Großen, verhei- 
ratet, aus welcher Ehe 8 Söhne und 4 Töchter stammten. Auf Betreiben des 
Königs von Preußen und mit Zustimmung des Herzogs Karl war in dem Ehe- 
vertrag bestimmt worden, daß alle Kinder in der evangellschen Konfession erzogen 
werden sollten. Dadurch wurde das württembergische Fürstenhaus, das seit Karl 
Alexander katholisch gewesen war, wieder evangelisch. Die Landstände hatten 
aus Freude darüber Friedrich Eugen und seinen männlichen Erben neben der 
Apanage eine jährliche Summe von 25,000 fl. aus der Landeskasse zugewiesen. 
.. 51. 
Herzog IFrriedrich II. Die napoleonischen Kriege. 1797—1803. 
„Der Könie zl-- von Württemberg ist ein 
sehr harter Mann, aber nicht weniger 
rechtlich und unter den Souveränen von 
Europa der geistvollste.“ 
Napoleon I. 
Auf Herzog Friedrich Eugen folgte sein ältester Sohn Friedrich Wilhelm 
Karl, als Herzog Friedrich II., geboren zu Treptow in Pommern im Jahre 
1754, von 1777—1784 im preußischen Kriegsdienste, von 1784—1787 
russischer Statthalter in Cherson und Finnland, 1787—1790 hielt er sich in 
Monrepos bei Lausanne und auf Schloß Bodenheim bei Mainz auf, seit 1790 
in Ludwigsburg. Im Jahr 1780 hatte er sich mit Auguste, Prinzessin von 
Braunschweig-Wolfenbüttel (1 1787), im Jahr 1797 mit Charlotte Auguste 
Mathilde, Prinzessin von Großbritannien, vermählt. 
Beim Reglerungsantritt versprach Herzog Friedrich, die Verfassung werde 
sters die Leiterin seiner Regentenhandlungen, das Wohl seiner Unterthanen sein 
1797 
bis 
1803.
	        

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