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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
handbuch_oe_recht
Title:
Handbuch des Öffentlichen Rechts.
Editor:
Marquardsen, Heinrich
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
wuerttemberg
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
gaupp_staatsrecht_wb_1895
Title:
Handbuch des Öffentlichen Rechts. Band III.1.2. Das Staatsrecht des Königreichs Württemberg.
Author:
Gaupp, Ludwig
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Volume count:
2
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1895
Edition title:
Zweite, umgearbeitete Auflage.
Scope:
438 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Achter Abschnitt. Die Landesverwaltung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Kapitel. Die Verwaltung der inneren Angelegenheiten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Die Verwaltung auf das physische Leben.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 88. Das Sanitätswesen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. (79)
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. I. In der Zeitfolge.
  • Inhaltsverzeichnis für des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1913. II. In der Buchstabenfolge.
  • 1. Stück vom Jahre 1913. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1913. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1913. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1913. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1913. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1913. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1913. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1913. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1913. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1913. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1913. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1913. (12)
  • Nr. 58. Gemeindesteuergesetz vom 11. Juli 1913. (58)
  • Nr. 59. Kirchensteuergesetz vom 11. Juli 1913. (59)
  • Nr. 60. Schulsteuergesetz vom 11. Juli 1913. (60)
  • Nr. 61. Kirchengesetz, den Haushalt der evangelisch=lutherischen Kirchgemeinden betreffend; vom 10. Juli 1913. (61)
  • Nr. 62. Gesetz, das Kirchengesetz über den Haushalt der evangelisch=lutherischen Kirchgemeinden betreffend; vom 11. Juli 1913. (62)
  • Nr. 63. Verordnung zur Einführung des Kirchensteuergesetzes vom 11. Juli 1913 in der Oberlausitz; vom 12. Juli 1913. (63)
  • Nr. 64. Bekanntmachung wegen Einführung des Kirchengesetzes, den Haushalt der evangelisch=lutherischen Kirchgemeinden betreffend, vom 10. Juli 1913 in der Oberlausitz; vom 11. Juli 1913. (64)
  • Nr. 65. Bekanntmachung des Wortlauts der Landgemeindeordnung; vom 11. Juli 1913. (65)
  • 13. Stück vom Jahre 1913. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1913. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1913. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1913. (16.)
  • 17. Stück vom Jahre 1913. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1913. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1913. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1913. (20)
  • 21. Stück vo Jahre 1913. (21)
  • 22. Stück vom Jahre 1913. (22)
  • 23. Stück vom Jahre 1913. (23)

Full text

— 266 — 
ordnung — sei es hinsichtlich der Besitzwechselabgabe, sei es überhaupt — sind zulässig. 
Sie bedürfen der schriftlichen Form sowie der Genehmigung der Bezirksschulinspektion 
und können so geschlossen werden, daß sie auch die Nachbesitzer binden. Wird die 
Genehmigung von der Bezirksschulinspektion versagt, so entscheidet auf Rekurs sämt— 
licher Beteiligter das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts endgültig. 
§ 22. 1. Die Beitragspflicht für die einzelnen Bestandteile des Rittergutes ist 
während der ersten fünf Jahre nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes in dem Schul- 
bezirke, in dem der Rittergutshof liegt, nach Ablauf dieses Zeitraumes jedoch in dem 
Schulbezirke zu erfüllen, in dem die Bestandteile liegen. 
2. Gehören zu Rittergütern vormals nicht steuerfreie Grundstücke, so sind die 
letzteren ebenso zur Beitragsleistung heranzuziehen, wie die Grundstücke der im Ge- 
meindebezirke wohnenden Schulsteuerpflichtigen. 
3. Völlige oder teilweise Befreiungen, die Rittergütern vor dem Inkrafttreten 
dieses Gesetzes durch Vertrag oder rechtskräftige Entscheidung zugestanden worden 
sind, bleiben aufrecht erhalten, insoweit nicht Vertrag und Entscheidung eine bloße 
Anerkennung des Herkommens oder früherer gesetzlicher Befreiung darstellen. 
§ 23. 1. Die Vorschriften in 8§ 21 und 22 gelten für Rittergüter, die einen 
selbständigen Gutsbezirk bilden. 
2. Den Rittergütern sind auch alle anderen, mit Rittergutseigenschaft nicht ver- 
sehenen Güter, insofern sie zu der Schulgemeinde in gleichem Verhältnisse wie jene 
stehen, sowie die Kammergüter gleich zu achten. Die Bestimmung in § 22),, ist ent- 
sprechend anzuwenden. 
3. Insoweit Rittergüter sich der Besitzwechselabgabenordnung der Schulgemeinde, 
zu der sie gehören, nicht angeschlossen haben, bleibt bei Feststellung ihres Anteiles 
an dem durch Schulsteuern zu deckenden Bedarfe der Ertrag der Besitzwechselabgabe 
unberücksichtigt. 
4. Soweit Güter der unter 1 und # erwähnten Art nach den §§ 12,n# k und 13 
von der Schulgrundsteuer befreit sind, können sie auch nicht zu Steuern nach §§ 21 
und 22 herangezogen werden. 
E. Minderheitsschulgemeinden. 
8 24. 1. In Orten, die einer Mehrheits= und einer Menderheitsschulgemeinde 
angehören, sind die in § 8,11 b erwähnten Steuerpflichtigen, soweit nicht in 98 7,,, 
8, und 11,5 etwas anderes bestimmt ist, in beiden Schulgemeinden beitragspflichtig. 
2. Die Steuerbeträge der in Absatz 1 erwähnten Steuerpflichtigen werden ge- 
meinsam in der Weise erhoben, daß der für die Mehrheitsschulgemeinde geltende
	        

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