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Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818 (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818 (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gbl_bayern
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gbl_bayern_1818
Title:
Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
1
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1818
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
XIII. Stück.
Volume count:
XIII
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Edict vom 26. May 1818, über die gutsherrlichen Rechte und die gutsherrliche Gerichtsbarkeit.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetzblatt für das Königreich Bayern. 1818 (1)
  • Title page
  • I. Stück. (I)
  • II. Stück. (II)
  • III. Stück. (III.)
  • IV. Stück. (IV.)
  • V. Stück. (V)
  • VI. Stück. (VI.)
  • VII. Stück. (VII)
  • VIII. Stück. (VIII)
  • IX. Stück. (IX)
  • X. Stück. (X)
  • XI. Stück. (XI)
  • XII. Stück. (XII)
  • XIII. Stück. (XIII)
  • Edict vom 26. May 1818, über die gutsherrlichen Rechte und die gutsherrliche Gerichtsbarkeit.
  • XIV. Stück. (XIV)
  • XV. Stück. (XV)
  • XVI. Stück. (XVI)
  • XVII. Stück. (XVII)
  • XVIII. Stück. (XVIII)
  • XIX. Stück. (XIX)
  • XX. Stück. (XX)
  • XXI. Stück. (XXI)
  • XXII. Stück. (XXII)
  • XXIII. Stück. (XXIII)
  • XXIV. Stück. (XXIV)
  • Chronologische Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz-Blatte des Jahres 1818.
  • Register zu dem Königlich-Beierischen Gesetzblatte des Jahres 1818.

Full text

265 
men auferlegt, und von den Patrimonial- 
Gerichten nur in der Eigenschaft executiver 
Behäörden beygetrieben worden sind. 
- 
Desgleichen gebührt den Gerichtsherren 
der Bezug von Tax-Geldern in Justize und 
Policey Gegenständen, welche zur Competenz 
der gutsherrlichen Gerichte gehören. Den 
Gutsherren überhaupt verbleiben ferner, auch 
abgesehen von der Gerichtsbarkeit, die Tar#e#n 
für solche Ausfertigungen, welche bey Aus- 
übung der ihnen im gegenwärtigen Edict zu- 
gestandenen gutsherrlichen Rechte (60.4— 
24.) anfallen. 
In beyden Faͤllen ist sich jedoch nach den 
bestehenden Tar-Ordnungen zu achten. 
S. 114. 
Der Vogehaber, wo er Herkommens ist, 
gehört gleichfalls zu den gutsherrlichen Ge- 
fällen, und die Gutsherren behalten densel- 
ben, wenn auch die Gerichtsbarkeit an die 
Koniglichen Behörden übergeht. 
G. 115. 
Wo sich die Gerichtsherren im Besitz des 
Nachsteuer-Rechtes befinden, behalten sie 
dasselbe gegen diejenigen nicht im deutschen 
Bunde begriffenen Staaten, mit welchen keine 
Freyzügigkeits-Verträge geschlossen sind; im 
Innern des Relchs hingegen, gegen die Stag- 
266 
ten des deutschen Bundes, und gegen andere 
Staaten, mit welchen Freyzuͤgigkeits- Ver- 
traͤge bestehen, findet es nicht statt. 
S. 116. 
Weg= und Brücken-Gelder, dann Zölle 
stehen dem Gutsherrn nicht zu. 
Desgleichen darf er weder die aus der per- 
sönlichen Leibetgenschaft herrührenden durch 
das Edict vom 31. August 1808 aufgehobe- 
nen Gefälle beziehen, noch hat er Anspruch 
auf das Heimfalls-Recht, die Confiscation 
der Güter, und das erblos gewordene Privat- 
Eigenthum. Die sich hierauf beziehenden 
Verhandlungen werden von den Königlichen 
Gerichtsstellen vorgenommen. 
Die Stempel Ordnung muß von den guts- 
herrlichen Behörden genau beobachtet wer: 
den, und dieselben stehen rücksichtlich der 
Stempel-Taxen mit den Kreis-Siegel-Aem- 
tern, wohin insbesondere der Betrag dieser 
Taxen von den errichteten Urkunden viertel- 
jährig einzusenden ist, in den vorschriftsmäßi- 
gen unmittelbaren Verhältnissen. 
S. 117. 
Die Herrschafts-Gerichte und Patrimo- 
nial-Gerichte erster Classe sind befugt, von 
ihren Gerichts Hintersassen, die zugleich ihre 
Grundholden sind, die liquiden Gerichts= und 
Grundgefälle, dann andere unbestrittene guts- 
herrliche Leistungen in ihrem Bezirke, keines
	        

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