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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837. (28)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837. (28)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
Place of publication:
Rudolstadt
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1840
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_schwarzburg_rudolstadt_1903
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierundsechzigster Jahrgang. 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
64
Publishing house:
Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
18. Stück vom Jahre 1903.
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. XXII. Polizeiverordnung, betreffend den Verkehr mit Geheimmitteln und ähnlichen Arzneimitteln.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1837. (28)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Berichtigung eines Druckfehlers. Jahrgang 1837. Seite 142.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • (No. 1773.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 18. Januar 1837., wegen des Tarifs für die Fähranstalt auf dem Pregelflusse bei dem Gute Nettienen im Regierungs-Bezirk Gumbinnen. (1773)
  • (No. 1774.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 7. Februar 1837., über die Befugniß der Behörden, durch polizeiliche Bestimmungen, die äußere Heilighaltung der Sonn- und Festtage zu bewahren. (1774)
  • (No. 1775.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 9. Februar 1837., die Ernennung des Geheimen Staatsministers Rother zum Chef der Hauptbank, und des Geheimen Ober-Regierungsraths v. Lamprecht zum Präsidenten des Haupt-Banko-Direktoriums, mit dem Range eines Raths erster Klasse betreffend. (1775)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • (No. 1803.) Landesherrliche Bestätigung des Statuts der Stiftung für die Rheinische ritterbürtige Ritterschaft zum Besten der von der Sukzession in das Grund-Eigenthum ausgeschlossenen Söhne und Töchter. Vom 13. Mai 1837. (1803)
  • Statut der Stiftung für die Rheinische ritterbürtige Ritterschaft.
  • Berichtigung eines Druckfehlers. [Zu Seite 8.]
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)

Full text

Statut der Stiftung 
für die 
Rheinische ritterbürtige Ritterschaft. 
  
N Se. Majesickt, unser Alerzmigster König und Herr, auf unser al- 
lerunterthänigstes Ansuchen durch die Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. Januar 
1836. unsern Familien das Recht der Autonomie in Erbfällen wiederum beizu- 
legen und dabei zu befehlen und uns zu gestatten geruhet haben, ein Statut zur 
Bildung einer Stiftung zum Besten und im Interesse der von der Suwzession 
in das Grundeigenthum ausgeschlossenen Söhne und der Töchter unserer Fami- 
lien zu Allerhöchster Konfrmation und Bestatigung vorzulegen, sind wir unter- 
zeichnete Mitglieder des Rheinischen ritterbörtigen Adels zu diesem Behufe zu- 
sammengetreten, und haben wir uns nach sorgfdltiger und gewissenhafter gemein= 
samer Berathung über die nachstehenden Punkte, deren Aufrechthaltung wir ar 
festen Gründung und steten Erhaltung der Zwecke unserer DVereinigung unerlaß- 
ich halten, vereinbart. 
Mit dem allerunterkhänigsten und ehrfurchtsvollsten Danke verehren wir 
dabei die Königliche Huld und landesvaterliche Gnade, welche durch Anerken- 
mung der alten Rechte und Verfassungen in unsern Familien uns die Hoffnung 
aufs Neue begründet, daß unter göttlichem Schutz und Segen unsern Familien 
ihre Besitzthümer und ihr zeitliches Gut für ferne Zeiten werde erhalten und im 
Laufe der Zeiten gemehrt werden, wir würden aber eben so glauben, die Aler- 
höchste Willensmeinung Sr. Königlichen Majestär nur unvollständig zu ersüllen, 
als wir die unsrige nicht vollständig aussprechen würden, wenn wir lediglich du- 
ßerliche Ordnungen und Sahungen sestsetzten und dadurch die Meinung erregen 
wollten, als sei durch solche Regulation allein der innere Kern des Wohls und 
des Heils der Familien irgend dauernd zu erhalten und zu wahren. 
Es ist unser dringender und angelegentlicher Wunsch, daß unsern Nach- 
kommen ihr Erbgut unvermindert und unzersplittert erhalten werde. Aber selbst 
ein solcher dußerer Segen kann zum Fallsiricke werden, wenn eine reine, ehren- 
werthe und treue Gesinnung dem Besttzer fehlt. 
Vor Allem muß es uns daher am Herzen liegen, und liegt es uns am 
Herzen, eine solche Gesinnung bei den Unsrigen bewahrt zu wissen, und damit 
die Zuversicht fassen zu können, daß ihnen der Hauptsegen uicht sehlen wird, 
welcher die Grundlage ihres irdischen Wohles bilden muß, wenn dieses von Be- 
stand seyn und wenn dadurch ihr ewiges Heil nicht gesihrden werden soll. 
(No. 1803.) 2 
 
	        

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