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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1815
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
6
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1815
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 302.) Patent wegen Besitzergreifung der mit dem Preußischen Staate wieder vereinigten vormals Preußischen Provinzen im Nieder- und Obersächsischen Kreise.
Volume count:
302
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • (No. 302.) Patent wegen Besitzergreifung der mit dem Preußischen Staate wieder vereinigten vormals Preußischen Provinzen im Nieder- und Obersächsischen Kreise. (302)
  • (No. 303.) Patent wegen Besitzergreifung der mit der Preußischen Monarchie wieder vereinigten westphälischen Länder mit Einschluß der dazwischen liegenden Enklaven. (303)
  • (No. 304.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 2ten September 1815. in Beziehung auf die testamentarischen Dispositionen der Militairpersonen. (304)
  • (No. 305.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6ten September 1815. (korrigiert] wegen der Einwirkung des Chefs der Justiz in die formellen Verfügungen der Gerichtsbehörden. (305)
  • (No. 306.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten September 1815., betreffend die Festsetzung: in welchem Fall die den vormaligen Inhabern von Präbenden bewilligte Abfindung auch außerhalb des Landes verzehrt werden dürfe. (306)
  • (No. 307.) Verordnung wegen Vergütung der Kriegsleistungen aus dem Zeitraum vom 1sten März 1812. bis 1sten Januar 1813. (307)
  • Stück No. 15. (15)

Full text

— 494 — 
Wir fügen Unsern Königlichen Titeln hinzu die Titel dieser Länder, 
lassen die Preußischen Adler an den Grenzen zur Bezeichnung Unserer Lan- 
desherrlichkeit aufrichren, und statt der bisher angehefteten Wappen, Unser 
Konigliches Wappen anheften. 
Da Wir verhindert sind, die Erbhuldigung persönlich anzunehmen, so 
ertheilen Wir Unserm Staatsminister von der Reck Vollmacht und Auftrag, 
dieselbe in Unserm Namen zu empfangen. Wir versichern dagegen den Ein- 
wohnern der hiermit in Besitz genommenen Länder denjenigen Schutz, dessen 
Unsere Unterthanen in Unsern übrigen Staaten sich zu erfreuen haben. 
Die Beamten bleiben, bei vorausgesetzter treuer Verwaltung, auf ihren 
Posten und im Genuß ihres Gehalts und ihrer Emolumente. 
Jedermann behält den Besitz und Genuß seiner wohlerworbenen Pri- 
vatrechte. 
Wir werden mit sorgfältiger Berücksichtigung der älteren Verfassung 
und örtlichen Verhältnisse, die hiermit in Besitz genommenen Lander einer 
ständischen Verfassung, die ihren Bedürfnissen gemäß ist, theilhaftig werden 
lassen, und dieselbe der Verfassung anschließen, die Wir im Allgemeinen 
Unsern Staaten gewähren werden. 
Die Behörden, welchen bereits vorlaäufig die Verwaltung der vorbe- 
nanuten Länder von Uns übertragen ist, sind hierdurch angewiesen, nunmehr 
die vallsiändige Besitznahme auszuführen, und die solchergestalt in Besitz ge- 
nommenen Länder und Oistrikte. Unsern Ministerial-Behörden zur verfassungs- 
mäßigen Berwaltung zu überweisen. 
Hiernach geschieht Unser Königlicher Wille. 
Gegeben Berlin, den 21 sten Juni 18485. 
(L. S.) Friedrich Wilhelm. 
C. Fürst v. Hardenberg. 
  
o. 303.)
	        

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