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Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1815
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
6
Publishing house:
Georg Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1815
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 4.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 268.) Patent wegen Besitznahme des Großherzogthums Nieder-Rhein.
Volume count:
268
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1815. (6)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • (No. 267.) Patent wegen Besitznahme der Herzogthümer Cleve, Berg, Geldern, des Fürstenthums Moers und der Grafschaften Essen und Werden. (267)
  • (No. 268.) Patent wegen Besitznahme des Großherzogthums Nieder-Rhein. (268)
  • (No. 269.) An die Einwohner der mit der preußischen Monarchie vereinigten Rheinländer. (269)
  • (No. 270.) Verordnung wegen der in Steuern zu zahlenden Tresor- und Thalerscheine. (270)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)

Full text

— 25 — 
Die angestellten Beamten bleiben bei vorausgesetzter treuer Verwaltung 
auf ihren Posien und im Genusse ihrer Einkünfte; auch wird jede öffentliche 
Stelle so lange, bis Wir eine andere Einrichtung zu treffen zweckmaͤßig finden, 
in der bisherigen Art verwaltet. 
Da die Verhältnisse Uns nicht gestatten, die Erbhuldigung persönlich 
anzunehmen: so haben Wir Unsern General-Lieutenant Grafen v. Gnei- 
senau und Unsern Geheimen Staatsrath Sack hiezu beauftragt, und sie 
bevollmächtigt, in Unserm Namen die deshalb erforderlichen Verfügungen 
u treffen. 
Des zu Urkund haben Wir dieses Patent eigenhändig vollzogen, und 
mit Beidrückung Unsers Königlichen Insiegels bestärken lassen. 
Gegeben Wien, den öten April 1815. 
(I. .) Friedrich Wilhelm. 
C. Fürst v. Hardenberg. 
  
(No. 269.) An die Einwohner der mit der preußischen Monarchie vereinigten Rheinländer 
Vom öten April 1815. 
Ac# Ich dem einmüthigen Beschluß der zum Kongreß versammelten Mächte, 
durch welchen ein großer Theil der deutschen Provinzen des linken Rheinufers 
Meinen Staaten einverleibt wird, Meine Zustimmung gab, ließ Ich die ge- 
fahrvolle Lage dieser Grenzlande des deutschen Reichs, und die schwere Pflicht 
ihrer Vertheidigung nicht unerwogen. Aber die höhere Rücksicht auf das 
gesammte deutsche Vaterland entschied Meinen Cnutschluß. Diese deutschen 
Urländer müssen mit Deutschland vereinigt bleiben; sie können nicht einem 
andern Reich angehören, dem fie durch Sprache, durch Sitten, durch Ge- 
wohnheiten, durch Gesetze fremde sind. Sie sind die Vormauer der Freiheit 
und Unabhängigkeit Deutschlands, und Preußen, dessen Selbstständigkeit seit 
ihrem Verluste hart bedroht war, hat eben so sehr die Pflicht, als den ehren- 
vollen Anspruch erworben, sie zu beschützen und fuͤr sie zu wachen. Dieses 
erwog Ich und auch, daß Ich meinen Völkern ein treues, maͤnnliches, deut— 
sches Volk verbruͤdere, welches alle Gefahren freudig mit ihnen theilen wird, 
um feine Freiheit, so wiensie und mit ihnen, in entscheidenden Tagen zu be- 
haupten. So habe Ich denn im Vertrauen quf Gott und auf die 
un
	        

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