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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1824
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
15
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1824
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 24.
Volume count:
24
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 903.) Regulativ über das Post-Tax-Wesen. Vom 18ten Dezember 1824.
Volume count:
903
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler Berichtigung. [zu S. 184.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • (No. 903.) Regulativ über das Post-Tax-Wesen. Vom 18ten Dezember 1824. (903)
  • (No. 904.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 21sten Dezember 1824., wegen Einführung der neuen Kassen-Anweisungen an die Stelle der Tresor- und Thalerscheine und ehemals sächsischen Kassenbillets. (904)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

Schelngelb. 
Bestellseld. 
– 232 — 
b) das Porto für Silbergeld (§. 32.) bei Summen von und uͤber 100 Rthlr. 
von 4 Sgr. für loo Rthlr. von 5 zu§ Meilen auf 5 Sgr., und über 
1000 Rihlr. auf 4 Sgr. 
und 
D) das Porto für Gold (F. 35.) bei Summen von und uͤber 100 Rthlr. von 
3 Sgr. für 100 Rthlr. von § zu § Meilen auf 4 Sgr., und uͤber 1000 Rthlr. 
auf 3 Sgr., zu erhöhen. 
Abschnitt II. 
Scheingeld. 
K. öd. Die Poslanstalten sind verpflichtet, Einlieferungsscheine zu ertheilen: 
a) über Geld, Papiergeld, Kurs habende Papiere, wenn der Betrag 1 Rehlr. 
übersteigt, Werthstücke und rekommandirte Briefe G. 20.), 
) über gewöhnliche Packete. Ueber diese jedoch nur auf Verlangen des Ab- 
senders, welches auf der Adresse durch die Bemerkung: „gegen Schein“ 
ansgedrückt seyn muß. Für jeden Einlieferungsschein muß der Absender 2 Sgr. 
entrichten. Diese Scheine führen den Stempel: 
„Zwei Silbergroschen.“ 
&#. 55. Bei allen im vorigen §F. S4. ub a. gedachten Gegenständen, so 
wie in allen Fällen, wo dem Absender ein Einlieferungsschein ertheilt worden isi, 
muß der Empfänger einen ihm von der disiribuirenden Postanstalt vorzulegenden 
Auslieferungsschein zur Legitimation der letzteren unterschreiben und besiegeln, wo- 
für nichts emrichtet wird. 
Abschnitt III. 
Bestellgeld. 
& 50. Die Postanslalten sind verpflichtet, im Orte alle mit der Post an- 
gekommene Briefe, — in sofern sie nicht mit Geld oder Gegenständen von Werh 
beschwert sind, — imgleichen Adressen und Briefe zu Packeten und Geldern, so 
wie alle Auslieferungsscheine, den Empfängern in das Haus zu senden. 
# 57. Dafür wird dem Brieftrager an Beslellgeld entrichtet: 
a) für unbeschwerte Briefe bis zum Gewicht von 16 Loth 7# Sgr. 
b) für jeden der übrigen Gegensiände . . . .. . . . . 1 — 
Dieses Bestellgeld muß auch von den Behörden und für portofreie Korrespondenz rc. 
bezahlt werden. 
S. 58. Es bleibt jedoch Jedermann unbenommen, seine Briefe 2c. von 
der Post selbst abzuholen, oder abholen zu lassen. 
b In diesem Falle ist die Erklärung darüber der Postanstalt schriftlich ab- 
zugeben. 
Die Post bleibt alsdann für die Bestellung der Briefe und Adressen nicht ver- 
gatwortlich. Auch wird in diesem Falle das obige Bestellgeld nicht enrrichtet. 
S. 59.
	        

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