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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1832
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
23
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1832
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1370.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 4ten d. M., die, die Städteordnung vom 19ten November 1808. ergänzenden und erläuternden Bestimmungen betreffend.
Volume count:
1370
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Zusammenstellung der nachträglichen Bestimmungen, durch welche die Städte-Ordnung vom 19ten November 1808. seit ihrer Bekanntmachung ergänzt und erläutert worden.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 1370.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 4ten d. M., die, die Städteordnung vom 19ten November 1808. ergänzenden und erläuternden Bestimmungen betreffend. (1370)
  • Zusammenstellung der nachträglichen Bestimmungen, durch welche die Städte-Ordnung vom 19ten November 1808. seit ihrer Bekanntmachung ergänzt und erläutert worden.
  • (No. 1371.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 17ten Juli 1832., wegen Verleihung der Städteordnung vom 17ten März 1831., an die Städte Rawicz und Fraustadt. (1371)
  • (No. 1372.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Juli 1832., den Geschäftsbetrieb des Geheimen Ober-Tribunals und die Ausfertigung der Revisions-Erkenntnisse mit den Entscheidungsgründen, betreffend. (1372)
  • (No. 1373.) Gesetz, betreffend die Laudemien etc. von Rustikalstellen in Schlesien. Vom 19ten Juli 1832. (1373)
  • (No. 1374.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22sten Juli 1832., betreffend die Bestrafung des Diebstahls an Sachen, die nicht unter genauer Aufsicht und Verwahrung gehalten werden können. (1374)
  • (No. 1375.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22sten Juli 1832., betreffend die Appellations-Summen in dem ostrheinischen Theile des Regierungsbezirks Coblenz. (1375)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)

Full text

— 188 — 
Zum g. 150. 
Eine während der Dienstzeit entstehende Verschwaͤgerung zwischen Magi- 
stratspersonen hat nicht die Folge, daß eine von beiden ihr Amt niederlegen muͤßte. 
Zum g. 152. 
a) Die Wahlen der Magistratspersonen sind in der Regel nicht eher, als ein 
Jahr, und nicht später als sechs Monate vor Ablauf der Dienstzeit vor- 
zunehmen. Doch können aus besondern Rücksichten, hauptsächlich wenn 
die Stadtverordneten eine Magistratsperson auf Lebenszeit, oder doch auf 
längere als die vorgeschriebene Dienstzeit wählen, auch frühere Wahlen 
besidtigt werden. 
b) Wenn zwei Kandidaten mit gleichen Stimmen präsentirt werden, so steht 
der Regierung die Auswahl zu. 
Zum g. 154. 
Wenn beharrlich unqualifizirte Subjekte praͤsentirt werden, so ist die Regie- 
rung berechtigt, die Stelle auf Kosten der Stadt kommissarisch verwalten zu 
lassen. 
Zum g. 157. 
a) Zu den Stellen der besoldeten staͤdtischen Unterbedienten duͤrfen keine andere, 
als versorgungsberechtigte Militair-Invaliden gewaͤhlt werden. Doch ist 
diese Verpflichtung auf diejenigen Stellen, welche eine hoͤhere oder eigen- 
thümliche Geschäftsbildung erfordern, nur in soweit zu beziehen, als ver- 
sorgungsberechtigte Militair-Invaliden vorhanden sind, welche diese Bildung 
besitzen. 
Ub) Diejenigen Magistrats-Unterbeamten, welche blos zu mechanischen Dienfl- 
leistungen bestimmt sind, dürfen auch auf Kündigung angenommen werden. 
Von dieser Kündigung ist aber nur unter den Formen Gebrauch zu machen, 
welche die Geschäfts-Anweisung für die Regierungen vom Züsten Dezem- 
ber 1825. vorschreibt. 
Zu G. 159. und 101. 
a) Die Penston eines ausgeschiedenen Magistrats-Mitgliedes oder Unterbeamten 
fällt ganz weg, wenn derselbe gerichtlich eines Verbrechens überführt wird, 
weshalb er seines Amtes entsetzt werden müßte. 
b) Die Pension ruht: 
4) wenn der Pensionirte sich außerhalb des Preußischen Sraats niederläßt, 
oder in fremde Dienste tritt, bis zu seiner Rückkehr; 
2) wenn derselbe ein Staats= oder Kommunal-Amt übernimmt, dessen Ein- 
künfte denen seines ehemaligen städtischen Postens gleichkommen oder die- 
selben übersteigen, so lange als er im Besitze dieses Amtes ist. Ist 
damit
	        

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