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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1835
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
26
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1835
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 15.
Volume count:
15
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1623.) Gesetz, wegen Sicherstellung der Rechte dritter Personen bei gutsherrlich-bäuerlichen Regulirungen, Gemeinheitstheilungen, Ablösungen u. s. w. Vom 29sten Juni 1835.
Volume count:
1623
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung [zu den Seiten 1., 9., 180., 214.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • (No. 1620.) Gesetz wegen des Außer- und Wiederin-Kurssetzens der auf jeden Inhaber lautenden Papiere. Vom 16ten Juni 1835. (1620)
  • (No. 1621.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 20sten Juni 1835., über die Kompetenz der Polizeiverwaltungs-Behörden in der Rheinprovinz in Beziehung auf die Schulpflichtigkeit und den, schulpflichtigen Kindern zu ertheilenden Religionsunterricht. (1621)
  • (No. 1622.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 20sten Juni 1835., die Verjährung der Holzdiebstähle betreffend. (1622)
  • (No. 1623.) Gesetz, wegen Sicherstellung der Rechte dritter Personen bei gutsherrlich-bäuerlichen Regulirungen, Gemeinheitstheilungen, Ablösungen u. s. w. Vom 29sten Juni 1835. (1623)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Sechstes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1831. 1832. 1833. 1834. 1835.

Full text

— 139 — 
durch die Gesetze vom 21sten April 1825. vorgeschriebene Ausgleichung über die 
erblichen Besitzrechte und Reallasten außer dem gutsherrlichen Verhdlenisse — 
serner über Gemeinheitstheilungen und Ablôsungen zum Gegenstand haben. 
Auf die Kosten der Prozesse, welche durch das Auseinandersetzungs-, Thei- 
lungs= oder Ablösungsgeschäft entstehen, findet diese Bestimmung nicht Anwendun 
IV. Im vorstehend Nr. I. bezeichneten Falle ist die Höhe der Einri 
kungskosten, in den Fällen Nr. II. und III., außerdem aber die wirkliche Ver- 
wendung der Abfindungen und Auseinandersetzungskosten 2c. durch ein in beglaub- 
ter Form ausgeferrigtes Attest der General-Kommission nachzuweisen, und die 
Hypothekenbehörden sind befugt und verpflichtet, auch ohne Einwilligung des 
Lehnsherrn, oder der Lehns= und Fideikommißfolger, die auf den Grund des 
Attestes nachgesuchte Eintragung in das Hypothekenbuch zu veranlassen. Es soll 
übrigens von dem Gutsbesitzer abhängen, ob er die erweisliche Summe als ein 
Darlehn auf die Gutssubstanz aufnehmen, oder statt dessen seinem Allodial= und 
sreien Nachlasse den Anspruch auf Erstattung bei der künftigen Erbauseinander-= 
setzung mitrelst eines Vermerks im Hypothekenbuche vorbehalten will. 
. ermag in den sub Nr. II. und Ill. bezeichneten Fällen der Guts- 
besitzer die Verwendung der Absindungen und Auseinandersetzungskosten 2c. nicht 
sofort nachsuveisen, so muß bei den im Hypothekenbuche eingetragenen Summen 
einstweilen bemerkt werden: „daß die Verwendung derselben noch nachzuweisen sey.“ 
Diese Bemerkung wird auf das erfolgende Verwendungs-Attest der Ge- 
neral-Kommission in dem Hypothekenbuche gelöscht. 
VII. Was im F. 5. dieses Gesetzes in Ansehung der Befugniß der An- 
wärter und Rcalberechtigten, sowie in Ansehung der dreijährigen Pralklusivfrist, 
in Beziehung auf Verschuldung der Ab findungen bestimmt ist, findet auch 
bei Verschuldung der Substanz des Hauptguts Anwendung. 
VII. Die Rechte der früher eingetragenen Glaubiger bleiben bei solchen 
Verpfändungen des Hauptguts überall ünveraͤndert. 
Zu den #é. 5. und 6. dieses Gesetzes. 
Die den Gutsbesitzern und Abgabeberechtigten zustehende Befugniß zur 
Verschuldung der Abfindungen und der Hauptgüter, oder zur Verdußerung der 
erstern, findet der Regel nach nur bis zu den, in Folge der Auseinandersetzung 
in dem Hypothekenbuche zu bewirkenden Ab= und Zuschreibungen statt. Soll 
ihnen solche darüber hinaus vorbehalten bleiben, so liegt ihnen ob, dies bei der 
Zuschreibung im Hppothekenbuche vermerken zu lassen. 
Erfolgt keine Zuschreibung im Hypothekenbuche, so steht ihnen jene Be- 
fugniß nur in sofern zu, als sie ihre Amträge deshalb innerhalb Jahresfrist nach 
der Bestätigung des Rezesses bei der General-Kommission gemacht haben. 
In allen Fällen ist die letztere ermächtigt, denselben eine angemessene Praͤ- 
klusiofrist zu bestimmen, innerhalb welcher sie die zur Feststellung ihrer Verwen- 
dungsbefugnisse nöthige Nachweise beizubringen haben. 
Zu dem 150. der Gemeinheitstheilungs-Ordnung und 6. 39. der Ablssungs= 
rdnung vom 7ten Juni 1821. · 
Die besondere Bekanntmachung, welche bei gutsherrlich-baͤuerlichen Re- 
gulirungen, Gemeinheitstheilungen und Abloͤsungen an die Hypothekenglaͤubiger 
SS zu
	        

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