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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1839
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
30
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 20.
Volume count:
20
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2041.) Ministerialerklärung über die, zwischen der Königl. Preußischen Regierung einerseits und der Herzogl. Anhalt-Dessauischen Regierung andererseits getroffene Uebereinkunft wegen gegenseitiger Uebernahme der Vagabunden und Ausgewiesenen. Vom 21. Juni 1839.
Volume count:
2041
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1839. (30)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • (No. 2035.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 15. Juni 1839., wonach des Königs Majestät den anliegenden Tarif zur Erhebung des Schleusengeldes bei der Schiffs- und Flößschleuse Groß-Bubainen am Pregel genehmigen. (2035)
  • (No. 2036.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Juni 1839., die Aufhebung der bisherigen Chausseebau-Dienste in den Regierungsbezirken Magdeburg und Merseburg betreffend. (2036)
  • (No. 2037.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 13. Juli 1839., die für die Folge rücksichtlich der Uebernahme von Nebenämtern durch Staatsbeamte zu beobachtenden Bestimmungen betreffend. (2037)
  • (No. 2038.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 15. Juli 1839., wonach des Königs Majestät den anliegenden Tarif zur Erhebung der Durchlaßgebühren an den stehenden Rheinbrücken bei Koblenz, Köln und Wesel genehmigen. (2038)
  • (No. 2039.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 20. Juli 1839., wodurch des Königs Majestät der Stadt Sachsa im Kreise Nordhausen die revidirte Städteordnung vom 17. März 1831. zu verleihen geruht haben. (2039)
  • (No. 2040.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Juli 1839., wodurch des Königs Majestät der Stadt Wetzlar die revidirte Städteordnung vom 17. März 1831. zu verleihen geruht haben. (2040)
  • (No. 2041.) Ministerialerklärung über die, zwischen der Königl. Preußischen Regierung einerseits und der Herzogl. Anhalt-Dessauischen Regierung andererseits getroffene Uebereinkunft wegen gegenseitiger Uebernahme der Vagabunden und Ausgewiesenen. Vom 21. Juni 1839. (2041)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)

Full text

— 243 — 
einem Grunde lästig geworden, auszuweisen beabsichtigt, in den Fällen 
des . 2. e. der Konvention eintreten: 
1) wenn der Auszuweisende sich in dem Staate, in welchen er aus- 
gewiesen werden soll, verheirathet, und außerdem zugleich eine 
eigne Wirthschaft geführt hat, wobei zur ndheren Bestimmung 
des Begriffs von Wirthschaft anzunehmen ist, daß solche auch 
dann schon eintrete, wenn selbst nur ein r der Eheleute sich auf 
eine andere Art, als im herrschaftlichen Gesindedienste Beköstigung 
verschafft hat; 
oder 
2) wenn Jemand sich zwar nicht in dem Staate, der ihn überneh- 
men soll, verheirathet, jedoch darin sich zehn Jahre hindurch ohne 
Unterbrechung aufgehalten hat, wobei es dann auf Konstituirung 
eines Domizils, Verheirarhung und sonstige Rechtsverhältnisse 
nicht weiter ankommen soll. 
Endlich sind die genannten Negierungen zugleich annoch dahin ubereingekommen: 
Können die resp. Behörden über die Verpflichtung des Staats, dem die 
Uebernahme angesonnen wird, der in der Konvention und vorstehend aufgestell- 
ten Kennzeichen der Verpflichtung ungcachtek, bei der darüber stattfinden- 
den Korrespondenz sich nicht vereinigen, und ist die diesfällige Differenz 
derselben auch im diplomatischen Wege nicht zu beseitigen gewesen; so 
wollen beide kontrahirenden Theile den Streitfall zur kompromissarischen 
Entscheidung eines solchen dritten Deutschen Bundesstaates stellen, wel- 
cher sich mit beiden kontrahirenden Theilen wegen gegenseitiger Ueber- 
nahme der Ausgewiesenen in denselben Vertragsverhälmissen befindet. 
Die Wahl der zur Uebernahme des Kompromisses zu ersuchenden 
Bundesregierung bleibt demjenigen der kontrahirenden Theile überlassen, 
der zur Uebernahme des Ausgewiesenen verpflichtet werden soll. 
An diese dritte Regierung hat jede der betheiligten Regierungen 
jedesmal nur eine Darlegung der Sachlage, wovon der andern Re- 
zäreun eine Abschrift nachrichtlich mitzutheilen ist, in kürzester Frist ein- 
zusenden. 
Bis die schiedsrichterliche Entscheidung erfolgt, gegen deren Inhalt 
von keinem Theile eine weitere Einwendung zulassig ist, hat dersenige Staak, 
in dessen Gebiet das auszuweisende Individuum beim Entstehen der Differenz 
sach befunden, die Verpflichtung, dasselbe in seinem Gebiete zu behalten. 
Berlin, den 21. Junm 1839. 
(I. S) 
Koniglich Preußisches Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. 
Frh. v. Werther. 
  
(No. 2041.) Vor-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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