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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1840
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 3.
Volume count:
3
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2072.) Ministerial-Erklärung über das mit der Großherzogl. Hessischen Regierung getroffene Uebereinkommen, bezüglich auf die wechselseitige Uebernahme der Ausgewiesenen. Vom 19. Februar 1840.
Volume count:
2072
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • (No. 2068.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. Januar 1840., betreffend den Kostenansatz bei Volljährigkeitserklärungen, Entlassung eines Sohnes aus der väterlichen Gewalt und bei Legitimationen unehelicher Kinder. (2068)
  • (No. 2069.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. Januar 1840., die Ergänzung der Stempeltarif-Position „Vergleiche", und die nähere Bestimmung der für die Vergleichsakte der Friedensrichter in der Rheinprovinz und für die Vergleichsverhandlungen der Schiedsmänner bewilligten Stempelfreiheit betreffend. (2069)
  • (No. 2070.) Gesetz über Familienschlüsse bei Familien-Fideikommissen, Familienstiftungen und Lehnen. Vom 15. Februar 1840. (2070)
  • (No. 2071.) Gesetz, die Familien-Fideikommisse, fideikommissarischen Substitutionen und Familienstiftungen im Herzogthume Schlesien und in der Grafschaft Glatz betreffend. Vom 15. Februar 1840. (2071)
  • (No. 2072.) Ministerial-Erklärung über das mit der Großherzogl. Hessischen Regierung getroffene Uebereinkommen, bezüglich auf die wechselseitige Uebernahme der Ausgewiesenen. Vom 19. Februar 1840. (2072)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Siebentes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1836. 1837. 1838. 1839. und 1840.

Full text

— 27 — 
u a. 
1) daß unselbststaͤndige, d. h. aus der elterlichen Gewalt noch nicht entlassen. 
2 
— 
Kinder, schon durch die Handlungen ihrer Eltern an und für sich und 
ohne daß es einer eigenen Thätigkeit oder eines besonders begründeten 
Rechts der Kinder bedürfte, derfenigen Staatsangehörigkeit kheilhaftig 
werden, welche die Eltern während der Unselbstständigkeic ihrer Kinder 
erwerben, 
ingleichen 
daß dagegen einen solchen Einfluß auf die Staatsangehbrigkeit unselbst- 
ständiger ehelicher Kinder, diesenigen Veränderungen nicht dußern kön- 
nen, welche sich nach dem Tode des Gaters derselben in der Staats- 
Angehörigkeit ihrer ehelichen Mutter ereignen, indem vielmehr über die 
Sptaatsangehörigkeit ehelicher unselbstständiger Kinder lediglich die Kon- 
dirion ihres Vaters entscheidet, und Verdnderungen in deren Staats= 
Angehörigkeit nur mit Zustmmung ihrer vormundschaftlichen Behörde 
eintreten können. 
Nchstdem soll 
½*- zu b. 
die PVerbindlichkeit eines der kontrahirenden Staaten zur Uebernahme eines In- 
dividuums, welches der andere Staat, weil es ihm aus irgend einem Grunde 
lästig geworden, auszuweisen beabsichtige, in den Fäallen des 8. 2. c. der Kon- 
vention eintreten: 
1) wenn der Auszuweisende sich in dem Staat, in welchen er ausgewiesen 
werden soll, verheirathet, und außerdem zugleich eine eigene Wirthschafe 
eführt hat, wobei zur näheren Bestimmung des Begrifses von Wirth- 
shaft. anzunehmen ist, daß solche auch dann schon eintrete, wenn selbst 
nur einer der Eheleute sich auf eine andere Art, als im herrschaftlichen 
Gesindedienst, Beköstigung verschafft hat; 
oder 
2) wenn Jemand sich zwar nicht in dem Staate, der ihn übernehmen sol, 
verheirathet, jedoch darin sich zehn Jahre hindurch ohne Uneerbrechung 
aufgehalten hat, wobei es dann auf Konstituirung eines Domizils, Ver- 
heirathung und sonstige Rechtsverhältnisse nicht weiter ankommen soll. 
Endlich sind die genannten Regierungen zugleich annoch dahin übereinge- 
kommen: 
Können die respektiven Behörden über die PVerpflichtung des Staats, 
dem die Uebernahme angesonnen wird, der in der Konvention und vor- 
stehend aufgestellten Kennzeichen der Verpflichtung ungeachtet, bei der 
darüber stattindenden Korrespondenz sich nicht vereinigen, und ist die 
diesfällige Differenz derselben auch im diplomatischen Wege nicht zu be- 
seitigen gewesen; so wollen beide komrahirende Theile den Streitfall zur 
kompromissarischen Entscheidung eines solchen dritten Deutschen Bundes- 
staates stellen, welcher sich mit beiden kontrahirenden Theilen wegen *ss 
genseiiiger Uebernahme der Ausgewiesenen in denselben Vertragsverhält- 
nissen befindet. # 
Ci. 2072.) Die
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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