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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1846
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
37
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1846
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 13.
Volume count:
13
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2706.) Reglement für die Feuersozietät der Haupt- und Residenzstadt Königsberg i. Pr. Vom 22. Mai 1846.
Volume count:
2706
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • (Nr. 2702.) Gesetz, betreffend die Vereidigung der von den Inhabern der Polizeigerichtsbarkeit gewählten Stellvertreter. Vom 24. April 1846. (2702)
  • (Nr. 2703.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. April 1846., durch welche der vereinigten Gemeinde Alt- und Neu-Klötze die revidirte Städteordnung vom 17. März 1831. verliehen wird. (2703)
  • (Nr. 2704.) Bekanntmachung, die Errichtung einer Aktiengesellschaft unter der Firma: „Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft" betreffend. Vom 8. Mai 1846. (2704)
  • (Nr. 2705.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 15. Mai 1846., betreffend die Ermäßigung der Transskriptionsgebühren und Honorarientarife beim Rheinischen Hypothekenwesen, nebst Tarif. (2705)
  • (Nr. 2706.) Reglement für die Feuersozietät der Haupt- und Residenzstadt Königsberg i. Pr. Vom 22. Mai 1846. (2706)
  • (Nr. 2707.) Verordnung wegen Ausführung des Reglements für die Feuersozietät der Stadt Königsberg i. Pr. Vom 22. Mai 1846. (2707)
  • (Nr. 2708.) Privilegium wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Ratiborer Kreis-Obligationen zum Betrage von 89,000 Rthlr. Vom 22. Mai 1846. (2708)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1846.

Full text

— 179 — 
K. 36. 
In jedem Falle ist auch der Beschädigte bei der Verhandlung zuzuziehen 
und mit seiner Erklärung darüber zum Prokokoll zu vernehmen. erweigert 
er solche, so ist anzunchnen, daß er die Schadensfestsiellung nicht anerkenne, 
und demnächst in Gemäßheit der unten (§F. 83. folg.) gegebenen Vorschriften 
weiter zu verfahren. 
K. 37. 
Bis zu völlig entschiedener Sache darf der Beschaädigte an dem betref- 
fenden Gegenstande nicht das Geringste vornehmen, wodurch der Schadensstand 
verändert wird. Thut er solches, so macht er sich aller seiner Einwendungen 
gegen die erfolgte Schadensfeststellung verlustig. 
g. 38. 
Die Kosten der kommissarialischen Verhandlung (#. 34.) werden von der 
Sozietat getragen. q. a9 « 
Die Brandschadenverguͤtung wird fuͤr alle Beschaͤdigungen des versicher- 
ten Gegenstandes, welche durch Fruer entstanden sind, geleistet, ohne daß die 
Art und der Grund der Entstehung des Feuers, derselbe möge in höherer 
Macht, Zufall, Bosheit oder Muthwillen beruhen, darin einen Unterschied macht. 
K. 40. 
Wenn jedoch das Feuer von dem Versicherten selbst vorsätzlich verursacht 
oder mit seinem Wissen und Willen oder auf sein Geheiß von einem Dritten 
angelegt worden, so fallt die Verbindlichkeit der Sozietät zur Zahlung der 
Brandschadenvergütung fort. 
Wegen bloßen Verdachts, daß der Versicherte das Feuer vorsätzlich ver- 
msacht habe, kann diese Zahlung nur dann vorenthalten werden, wenn der 
Verdacht so dringend ist, daß auf den Grund desselben wider ihn die Kriminal- 
Untersuchung eröffnet worden ist. 
In diesem Falle hängt es von dem Ausfalle des Urtels ab, ob die 
Brandschadenvergücung definitiv wegfällt, oder nach rechtskraftig entschiedener 
Sache nachzuzahlen ist. Wird nämlich der Versicherte gänzlich oder vorläufig 
freigesprochen, so muß die Nachzahlung erfolgen; im Falle einer Verurtheilung 
aber ist die Sozietät nicht dazu verpflichtet. 
S. 41. 
Ist der Brand entweder durch ein bloßes Versehen des Versicherten 
selbst, oder aber von seinem Ehegatten, Kindern oder Enkeln, oder von seinem 
Gesinde oder von seinen Hausgenossen verursacht worden, so darf deshalb die 
Zahlung der Brandschadengelder von Seiten der Sozietät nicht verweigert oder 
vorenthalten werden. Der Sozietät bleibt aber in solchen Fällen der Zivil- 
Anspruch auf Rückgewähr nach den allgemeinen Gesetzen in soweit vorbehal- 
ten, als dem Versicherten, ersten Falls in seinen eigenen Handlungen, andern 
(MN.. Nos.) Falls 
IX. 
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Gesetzblatt-Jahrgang

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