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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1846
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
37
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1846
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 21.
Volume count:
21
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2728.) Gesetz, betreffend das Verfahren in den bei dem Kammergericht und dem Kriminalgericht zu Berlin zu führenden Untersuchungen. Vom 17. Juli 1846.
Volume count:
2728
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • (Nr. 2728.) Gesetz, betreffend das Verfahren in den bei dem Kammergericht und dem Kriminalgericht zu Berlin zu führenden Untersuchungen. Vom 17. Juli 1846. (2728)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1846.

Full text

— 282 — 
Kammergerichss C. 80.) gelangt ist, der bei diesem Gericht bestellte Staaks- 
Anwalt den weiteren Betrieb zu besorgen. 
g. 82. 
Nachdem die Akten bei dem Gerichte zweiter Instanz eingegangen sind, 
bestimmt dasselbe einen Termin zum mündlichen Verfahren, und ladet dazu den 
Angeklagten und diejenigen Zeugen vor, deren Abhörung nach der Vorschrift 
im §. 85. erforderlich erscheint. 
Der Staatsanwalt ist von dem Termine ebenfalls in Kenntniß zu setzen. 
G. 83. 
Ist der Angeklagte verhaftet, so wird ihm die Vorladung zum Pro- 
tokoll bekannt gemacht. ç 
Ist derselbe nicht verhaftet, so geschieht seine Vorladung schriftlich 
mit der Warnung, 
daß wenn er nicht zur besiimmten Stunde erscheinen würde, mit der 
Untersuchung und Entscheidung in conlumaciam verfahren werden solle. 
* 
Dem Angeklagten steht es frei, in dem Termine durch einen Vertheidiger 
sich vertreten zu lassen. Erachtet aber das Appellationsgericht das persönliche 
Erscheinen des Angeklagten für nothwendig, so kann es die Vorladung oder 
Vorführung desselben anordnen. 
. 85. 
In der Appellationsinstanz sind, der Regel nach, nur die neu vorgeschla- 
genen Beweismittel, und diese auch nur dann aufzunehmen, wenn sie geeignet 
erscheinen, solche von dem Richter erster Instanz für erwiesen angenommenen 
Thatsachen, welche auf die rechtliche Beurtheilung von Einfluß sind, als 
unrichtig darzustellen. Dem Appellationsgericht stehr jedoch frei, in ersier In- 
stanz aufgenommene Beweiemittel von Neuem aufzunehmen, und namenllich das 
Zeugenverhör ganz oder zum Theil vor sich wiederholen zu lassen, wenn es 
dieses wegen wesentlicher Bedenken für norhwendig hält, die sich bei Prüfung 
des Urtheils erster Insianz gegen die Rechtigkeit der darin als fesistehend ange- 
nommenen Thatsachen ergeben. 
C. 86. 
Bei dem mündlichen Verfahren, dessen Leitung dem Vorsitzenden gebührt 
(G. 57.), trägt zuerst ein aus der Zahl der Gerichksmitglieder zu ernennender 
Referent eine Darstellung der bis dahin Statt gehabten Verhandlungen vor. 
Hierauf wird der Appellant mit seinen Beschwerden, der Appellat mit 
seiner Gegenerklärung, und nach der Beweisaufnahme, wenn eine solche erfor- 
derlich ist, der Staatsanwalt mit seinen Anträgen, in allen Fällen aber zuletzt 
der Angeklagte und dessen Vertheidiger gehört, und hierauf das Urtheil gefällt. 
at sowohl der Staatsanwalt, als der Angeklagte appellirt, so wird 
über beide Appellationen zugleich entschieden. 9 
n
	        

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