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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1849. (40)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1849. (40)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1849
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1849.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
40
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1849
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1849. (40)

Full text

— 42 — 
früheren Urtheils ein neues zu fällen, gegen welches die gewöhnlichen Rechts- 
mittel zulassig sind. 
F. 156. 
Die &G. 532. 588. 589. der Kriminalordnung treten außer Kraft. 
g. 157. 
Esolen der Durch Einlegung eines Rechtsmittels von Seiten des Staatsanwalts 
Hilteung ver darf die Freilassung des in Haft befindlichen Angeklagten, wenn das Urtheil 
W eine Freiheirsstrafe gegen ihn nicht verhängt hat, niemals verzögert werden. 
C. 158. 
Ist der Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe verurtheilt, so hält das vom 
Staatsanwalte gegen das Urtheil eingelegte Rechtsmittel den Antritt der Strafe 
nicht auf. 
K. 159. 
Dagegen wird durch die Einlegung der Appellation oder Nichtigkeitsbe- 
schwerde von Seiten des Angeklagren die Vollstreckung der Strafe aufgehalren. 
Eine vorlaufige Abführung des zu einer Freiheitsstrafe Verurtheilten nach der 
Strafanstalt, ist, selbst mit dessen Einwilligung, nicht ferner zuldssig. Das Ge- 
richt ist jedoch befugt und verpflichtet, die erforderlichen Sicherungsmaaßregeln 
gegen den Verurtheilten zu treffen. 
K. 160. 
Aufhebun Das Rechtsmittel der Aggravation findet in den nach dieser Verordnung 
shade behandelten Untersuchungssachen nicht ferner Statt. 
Abschnitt V. 
Von dem Berfahren bei Untersuchung der Polizeiver gehen. 
K. 161. 
Die Vorschriften dieses Abschnitts sind bei allen wegen Polizeivergehen 
zu verhängenden Untersuchungen anzuwenden. 
K. 12. 
Die Verwaltung dieser Polizeigerichtsbarkeit soll in erster Instanz von 
einzelnen Richrern geführr werden, welche kommissarisch zu diesem Geschäfte zu 
ernennen sind. . 163
	        

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