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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868. (17)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868. (17)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1868
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
17
Publishing house:
Hofbuchdruckerei von Otto Henning
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1868
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 21.
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
46. Landesherrliche Verordnung, die Einführung eines neuen Strafgesetzbuchs betreffend.
Volume count:
46
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Strafgesetzbuch.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1868. (17)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Sachregister.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • 46. Landesherrliche Verordnung, die Einführung eines neuen Strafgesetzbuchs betreffend. (46)
  • Strafgesetzbuch.
  • 47. Bekanntmachung, die Ausprägung von Einvereinsthalern und Scheidemünze betreffend. (47)
  • 48. Bekanntmachung, die Ausführung des Bundesgesetzes vom 4. Mai d. j. betreffend. (48)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)

Full text

355 
Art. 211. 
Ein Ehemann, welcher eine Frauensperson unter dem Vorgeben, daß er unverhei- 
rathet sei, zu einer ehelichen Verbindung mit sich verleilet, verwirkt drei. bis vierjährige 
Zuchthausstrafe. 
Art. 212. 
Die in den Art. 209 und 211 geordneten Strafen sollen für den schuldigen Ehe- 
gatten auf sechsmonatliche bis zweijähriges Gefängniß und für die mitschuldige Person 
auf ein bis weimonatliches Gefängniß, ingleichen die in dem Arl. 210 bestimmte Strafe 
auf Zuchthaus bis zu zwei Jahren herabgesetzt sein, wenn: 
1) die erste Ehe als nichtig anzusehen ist, oder 
2) bei dieser Ehe eine Scheidung von Tisch und Bett bestand, welche nicht schon 
einer Trennung der Ehe gleichzuachten war, oder 
3) der andere Ehegatte bei der ersten Ehe abwesend und es wahrscheinlich war, 
daß er nicht mehr am veben sei, oder 
4) bei der zweiten Ehe keine eheliche Beiwohnung erfolgt ist. 
Zwölstes Noapilel. 
Vom Diebstahl und der Veruntreuung. 
Diebstahl überhaupt. 
Art. 213. 
Des Diebstahls macht sich schuldig, wer eine fremde bewegliche Sache ohne Einwil- 
ligung des Eigenkhümers, und, wenn die Sache im Besitz eines Dritten ist, zugleich ohne 
Einwilligung dieses Dritten, aus dem Besih des Eigenthümers oder des dritten Inhabers 
mit der Absicht an sich nimmt, sich dieselbe zuzueignen und dadurch sich oder einem Ande- 
ren einen unrechtmäßigen Gewinn zu verschaffen. 
Art. 214. 
Wird der Diebstahl an einer Sache begangen, worau dem Dieb ein Miteigenthum 
oder ein Miterbrecht zusieht, so wird nur derjenige Theil der Sache als Gegenstand des 
Diebstahls belrachtet, welcher nach Abzug des dem Dieb zustehenden Theiles übrig bleibt. 
Art. 215. 
Der Diebstahl ist vollendet, sobald der Dieb die Sache an sich genommen hat; auch 
wenn er dieselbe noch nicht in Scherheit gebracht hat. 
56
	        

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