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Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie
Title:
Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie.
Place of publication:
Gera
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1821
1871
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_achter_band
Title:
Gesetzsammlung für die Fürstlich Reußischen Lande Jüngerer Linie. Achter Band. 1849-1852.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
8
Publishing house:
Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1852
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 108.
Volume count:
108
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung die Einsetzung der Generalkatasterkommission betreffend.
Volume count:
k. A.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
III. Instruktion für die Spezial-Kommissionen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.
  • Cover
  • Skizze des Prinzen Wilhelm von Preußen von A. von Menzel. 1873.
  • Title page
  • Anmerkungen.
  • Widmung
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Königin Victoria von Großbritannien. 1855. Nach einem Aquarell von F. X. Winterhalter.
  • Prinzessin Victoria von Großbritannien (spätere Kaiserin Friedrich) als Braut. Nach einem Gemälde von F. X. Winterhalter.
  • Kindheit.
  • I. Erste Jugenderinnerungen.
  • II. Mein Elternhaus.
  • III. Erziehung und Unterricht.
  • IV. Im Paradies von Cannes.
  • V. Der Deutsch-Französische Krieg.
  • VI. Bis zum ersten Schulexamen.
  • VII. Besuch in Wien.
  • VIII. Bis zur Einsegnung.
  • IX. Meine Einsegnung.
  • Kronprinzessin Victoria von Preußen (spätere Kaiserin Friedrich) mit Prinz Wilhelm. 1875.
  • Dr. Georg Hinzpeter. 1869.
  • Der alte Kaiser und die Seinen.
  • I. Kaiser Wilhelm I.
  • II. Kaiserin Augusta.
  • III. Kaiser Wilhelms Tochter.
  • IV. Die Umgebung.
  • Auf dem Gymnasium zu Kassel.
  • I. Ziele und Absichten.
  • II. Ein kurzer Übergang.
  • III. Auf der Schulbank.
  • IV. Der Abschluß.
  • V. Ereignisse des Jahres 1877.
  • Student in Bonn.
  • I. Übersiedlung nach Bonn.
  • II. Das Studium.
  • III. Geselliger Verkehr.
  • IV. Das Leben am Rhein.
  • V. Ereignisse der Zeit.
  • VI. [Abschluß des Studiums, Hoffnungen und Entwürfe, "Hinein in die Kompagnie!"]
  • Ereignisse und Erlebnisse 1880-1888.
  • I. Dienst im Heere.
  • II. Vermählung.
  • III. Freunde und Vertraute.
  • IV. Ausbildung in der Zivilverwaltung.
  • V. Der Kulturkampf.
  • VI. Erinnerungen an England.
  • VII. Meine Beziehungen zur Marine.
  • VIII. Erinnerungen an Österreich-Ungarn.
  • IX. Erinnerungen an Rußland.
  • X. Die Krankheit meines Vaters.
  • XI. Mein Eintreten für die Stadtmission.
  • XII. Der Tod meines Großvaters.
  • Die neunundneunzig Tage.
  • I. Thronwechsel.
  • II. Heimkehr des kranken Kaisers.
  • III. Kabalen und Intrigen.
  • IV. Besuch der Königin Victoria.
  • Letzte Truppenschau Kaiser Friedrichs III. im Schloßpark zu Charlottenburg. 29. Mai 1888. (X Prinz Wilhelm von Preußen als Brigadekommandeur). Nach einem Gemälde von C. Koch.
  • Kaiser Friedrich III. auf dem Sterbebett. Nach einer Zeichnung von A. von Werner.
  • V. Übersiedlung nach Potsdam.
  • VI. Staatspolitische Vorgänge.
  • VII.
  • Anhang. [Dokumente. Nr. 1. - 19.]
  • Register.
  • Verzeichnis der Tafeln.
  • 1. Skizze des Prinzen Wilhelm von Preußen von A. v. Menzel. 1873.
  • 2. Königin Victoria von Großbritannien. 1855.
  • 3. Prinzessin Victoria von Großbritannien (spätere Kaiserin Friedrich) als Braut.
  • 4. Kronprinzessin Victoria v. Preußen mit ihrem ältesten Sohn (späterer Kaiser Wilhelm II.). Mai 1859.
  • 5. Kronprinz Friedrich Wilhelm (späterer Kaiser Friedrich III.) mit Gemahlin. Januar 1858.
  • 6. Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Wilhelm von Preußen in schottischer Tracht auf Schloß Balmoral in Schottland.
  • 7. Prinz Wilhelm von Preußen im Alter von 2 Jahren. 1861.
  • 8. Prinz Wilhelm von Preußen im Alter von etwa 4. Jahren.
  • 9. Prinz Wilhelm von Preußen als Lieutenant. 1869.
  • 10. Prinz Wilhelm von Preußen als Schüler. 1874.
  • 11. Kronprinzession Victoria von Preußen (spätere Kaiserin Friedrich) mit Prinz Wilhelm. 1875.
  • 12. Dr. Georg Hinzpeter. 1869.
  • 13. Prinz Wilhelm von Preußen als Bonner "Borusse". 1877.
  • 14. Prinz Wilhelm von Preußen mit Gemahlin. 1881.
  • 15. Prinz Wilhelm von Preußen auf der Bärenjagd in Rußland. 1886.
  • 16. Kaisertage in Homburg v. d. Höhe. 1883.
  • 17. Letzte Truppenschau Kaiser Friedrichs III. im Schloßpark zu Charlottenburg. 29. Mai 1888. (X Prinz Wilhelm von Preußen als Brigadekommandeur).
  • 18. Kaiser Friedrich III. auf dem Sterbebett. [16. Juni 1888.]
  • Verzeichnis der Tafeln.

Full text

Von diesen Vorlesungen habe ich eine Anzahl in der Universität 
selbst gehört, so selbstverständlich die Experimentalvorträge, die meisten 
aber haben mir die Professoren als Privatissima bei mir zu Hause 
gehalten. Auf diese Weise war es möglich, die im Verhältnis zu 
anderen Studenten beschränkte Zeit, die mir zur Verfügung stand, 
besser auszunutzen, als wenn ich nur auf das Anhören im Audi— 
torium angewiesen gewesen wäre. Ich habe damals ganz zwischen 
Professoren und Studenten gelebt, auch mit ersteren sehr viel per- 
sönlichen Verkehr gepflegt, bin bei ihnen gewesen und habe sie zu 
mir eingeladen. 
Der Staatsrechtler Loersch, der spätere Kronsyndikus, war zu 
jener Zeit einer der jüngsten Professoren in Bonn, sehr elegant, 
dußerst gewählt sprechend; er war mit einer Tochter des Zentrums- 
führers Reichensperger verheiratet. Ich habe ihn ungemein gern 
gehabt, auch mit ihm verkehrk und zahlresche anregende Abende in 
seinem Hause verlebt. Aus seinen Vorlesungen, die ich mit großem 
Interesse hörte, glaube ich reichen Gewinn gezogen zu haben. Er 
war übrigens ein geborener Aachener, und unter seiner Führung 
bin ich damals zum ersten Male in der Stadt Karls des Großen 
gewesen. Es gehört gewiß nicht zur akademischen Wissenschaft, ich 
möchte es aber doch an dieser Stelle nicht verschweigen, was ich 
dort in Aachen bei der Schwägerin Professor Loerschs gelernt habe: 
nämlich Salat zu bereiten! 
Professor Haelschner war ebenfalls persönlich sehr freundlich und 
verbindlich, die an sich interessante Materfe, die sein Kolleg behan- 
delte, trug er aber, wie ich glaube, ziemlich trocken vor. Ebenso- 
wenig gelang es Professor v. Stintzings Vorträgen, mich für Justi- 
nian und die Pandekten zu begeistern. Der Nationalökonom Nasse, 
ein Bruder des Oberpräsidenten der Rheinprovinz, war ein Mann 
von hoher Begabung, für seine Vorlesungen war ich jedoch damals 
wohl noch zu fung. Dagegen gefielen mir die finanzwissenschaft- 
159
	        

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