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Reichs-Gesetzblatt. 1904. (38)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1904. (38)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1831
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1831.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen. 52.
Volume count:
52
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
78.) Verordnung des Kriegs=Ministerii, die Trauer bei der Armeebetreffend; vom 12ten November 1831.
Volume count:
78
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1904. (38)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahr 1904 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • (Nr. 3050.) Bekanntmachung, betreffend Änderung des Militärtarifs für Eisenbahnen. (3050)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1904.

Full text

— 187 — 
schon mehrfach die Rede gewesen. Das diesen beiden Orten schon 
frühzeilig verliehene Marktrecht, das Merseburg wohl schon 968, Naum- 
burg durch die Verwendung der Ekkihardiner 1029 vom Kaiser erhielt, 
hob sie weit über andere Plätze. Alsbald fanden sich in solchen mit 
Marktrecht bevorzugten Orten, zu denen bald eine ganze Reihe der 
oben als Städte aufgeführten befestigten Niederlassungen traten, auch 
Inden ein, die nicht bloß mit Waren, sondern auch mit Menschen 
Handel trieben. Denn dem früher erwähnten Markgrafen Gunzelin, 
dem 1009 Kaiser Heinrich II. den Prozeß machen ließ, erhielt von 
dem Fürstengericht auch das zum Vorwurf gemacht, daß er Leibeigene 
an Juden verkauft habe. Das mit dem Marktrechte oft verbundene 
Münzrecht wurde jedoch in der besprochenen Periode von den Städten 
noch nicht ausgeübt, sondern ruhte in der Hand des Markgrafen, wie 
3. B. Ekkihard es von Otto III. erhielt, und in den Händen der 
Bischöfe von Merseburg und Zeitz-Naumburg. Von Meißen kommen 
Münzen erst aus dem 13. Jahrhundert vor. Dagegen hatte auch das 
von Wiprecht von Groitzsch gegründete Kloster Pegau Münzgerechtig- 
keit; es existieren Münzen des zweiten Abtes Windolf (1100—1150) 
der auch sonst viel für die Entwickelung des Klosters gethan hat, mit 
seinem Brustbilde. Im Jahre 1843 wurden am Kirchberge zu Geißen- 
berg, unweit Altenburg, 800 Stück solcher Münzen in einem thönernen 
Gefäße ausgegraben. 
Von der Bauart der Städte, soweit man sie eben als solche 
bezeichnen darf, haben wir schon einen Begriff durch die Nachricht 
bekommen, daß die von den Slaven niedergebrannte Unterstadt Meißen 
binnen vierzehn Tagen wieder hergestellt werden konnte. Man baute 
eben zumeist mit Holz; Fachwerk, mit Lehm ausgefüllt, bildete die 
Mauern. Steinerne Häuser sich zu bauen, sogenannte Kemnaten, war 
anfänglich nur Vorrecht des Adels und der Fürsten. Wenn in der 
Folge Privatleute Kemnaten bewohnen wollten, so mußten sie erst die 
Erlaubnis dazu vom Burggrafen oder Markgrafen einholen, und dann 
das Haus von letzterem zu Lehen nehmen. Auch durfte man nur mit 
Genehmigung des Landesherrn sie wieder aufrichten, wenn sie mit der 
Zeit baufällig geworden waren. 
Von großer Bequemlichkeit war während der bis jetzt behandelten 
Periode weder bei Fürsten, noch bei Privaten die Rede; die Ein-
	        

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