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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1904
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
36
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXXII.
Volume count:
XXYII
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Das Versendungswesen der Staatsbehörden betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)
  • Title page
  • Inhalts-Übersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XIV. (XIV)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXYII)
  • Verordnung. Das Versendungswesen der Staatsbehörden betreffend.
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)

Full text

XXXII. 485 
88. 
Die Porto= und Gebührenbeträge sind durch Aufkleben der entsprechenden Zählmarken zu 
entrichten. Soweit dies nicht im voraus geschehen kann, z. B. weil der absendenden Behörde 
der zu entrichtende Portobetrag nicht sicher bekannt ist oder weil die Sendung nicht den 
erforderlichen Raum zum Aufkleben von Marken bietet, sind der Postanstalt auf Anfordern 
die Zählmarken auszufolgen. Das Gleiche hat zu geschehen, wenn Sendungen trotz des Porto- 
ablösungsvermerks unzureichend oder überhaupt nicht mit Zählmarken frankiert sind. Wurde 
irrtümlich ein zu hoher Betrag in Zählmarken verwendet oder konnte die Zustellung eines 
Briefes mit Zustellungsurkunde nicht stattfinden, so wird der in Zählmarken zu viel entrichtete 
Betrag der Großherzoglichen Staatsregierung gutgeschrieben. Eine Erstattung des Betrags in 
bar oder in Postwertzeichen findet nicht statt. 
89. 
Von der Portoablösung ausgeschlossen sind außer den im zweiten Absatz von § 6 
bezeichneten Sendungen 
a. die Bestellgebühren einschließlich des Eilbestellgelds sowohl für eingehende als auch für 
abgehende Sendungen, 
. die Nebengebühren für die von den Landbriefträgern eingesammelten, nicht mit Zähl- 
marken frankierten Sendungen, 
die Postanweisungsgebühr für die Übermittelung der auf Postauftragssendungen ein- 
gezogenen Geldbeträge, 
.# die Telegrammgebühr für telegraphische Postanweisungen, 
. die besondere Gebühr für dringende Pakete, 
. die besondere Einlieferungsgebühr für die außerhalb der Schalterdienststunden ange- 
nommenen Einschreibsendungen und gewöhnlichen Pakete. 
– 10. 
Durch Einbeziehung der gewöhnlichen Pakete in die Portoablösung erleidet die 
Vorschrift, nach welcher für dieselben die Verkehrseinrichtungen der Eisenbahn überall da 
benützt werden sollen, wo dies ohne unverhältnismäßige Verzögerung ihrer Beförderung oder 
einen sonstigen Nachteil geschehen kann, keinerlei Einschränkung. Leichtere Pakete ohne Wert- 
angabe (auch solche von geringerem Gewichte als 250 Gramm) sind als Expreßgut, schwerere, 
insbesondere alle Pakete ohne Wertangabe, deren Gewicht mehr als 10 Kilogramm beträgt, 
regelmäßig als Fracht= oder Eilgut zu versenden. 
11. 
Die vom 1. Januar 1906 aufgelieferten Sendungen der badischen Behörden dürfen nicht 
mehr mit Zählmarken beklebt werden, dieselben sind nur noch mit dem Ablösungsstempel und 
dem Dienstsiegel (Dienststempel, Siegelmarke) zu versehen. (Vergleiche § 4.) 
69. 
S. □ S 
1t 
—
	        

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