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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1906. (38)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1906. (38)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1906
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1906.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
38
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXXIII.
Volume count:
XXXIII
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Die Zuständigkeit und das Verfahren in Personenstandes- und Vormundschaftssachen betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1906. (38)
  • Title page
  • Inhalts-Übersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XIV. (XIV)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXXII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Landesherrliche Verordnung. Die Zuständigkeit in rechtspolizeilichen Angelegenheiten betreffend.
  • Verordnung. Die Zuständigkeit und das Verfahren in Personenstandes- und Vormundschaftssachen betreffend.
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)
  • Nr. XXXVI. (XXXVI)
  • Nr. XXXVII. (XXXVII)
  • Nr. XXXVIII. (XXXVIII)
  • Nr. XXXIX. (XXXIX)
  • Nr. XL. (XL)
  • Nr. XLI. (XLI)
  • Nr. XLII. (XLII)
  • Nr. XLIII. (XLIII)
  • Nr. XLIV. (XLIV)
  • Nr. XLV. (XLV)
  • Nr. XLVI. (XLVI)
  • Nr. XLVII. (XLVII)
  • Nr. XLVIII. (XLVIII)
  • Nr. XLIX. (XLIX)
  • Nr. L. (L)
  • Nr. LI. (LI)
  • Nr. LII. (LII)
  • Nr. LIII. (LIII)
  • Nr. LIV. (LIV)
  • Nr. LV. (LV)
  • Nr. LVL. (LVL)
  • Nr. LVII. (LVII)

Full text

332 XXXIII. 
vom Eintritt der Armenvormundschaft zu benachrichtigen und die Vormundschaft gemäß 8 46 
des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit an ein Vormundschafts- 
gericht im Bezirke der die Armenvormundschaft führenden Armenverwaltung abzugeben. 
5. Soweit aber die Vormundschaft von einer ausländischen Behörde geführt wurde, soll 
die Anzeige dem am Sitze der Armenverwaltung befindlichen Amtsgericht erstattet werden, 
damit dieses nach §§ 36, 47 des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichts- 
barkeit und Artikel 4 des Haager Abkommens vom 12. Juni 1902 zur Regelung der 
Vormundschaft über Minderjährige (Reichsgesetzblatt 1904 Seite 240 folgende) erwägen kann, 
ob um Abgabe der Vormundschaft aus Inland ersucht werden soll. 
Artikel III. 
Gemeinden oder Kreise können mit Genehmigung der Ministerien der Justiz und des Innern durch eine statutarische 
Bestimmung, welche in der für die orts= oder bezirkspolizeilichen Vorschristen maßgebenden Form zu veröffentlichen ist, beschließen, 
daß Beamten der Gemeindearmenverwaltung oder der Kreisarmenverwaltung alle oder einzelne Rechte und Pflichten cines 
Vormunds für diejenigen Minderjährigen übertragen werden, welche im Wege der öffentlichen Armenpflege unterstützt und 
unter Aufsicht der Beamten entweder in einer von diesen ausgewählten Familie oder Anstalt oder, sofern es sich um unehe- 
liche Minderjährige handelt, in der mültterlichen Familie erzogen oder verpflegt werden. 
Der Beamte behält die Rechte und Pflichten des Vormunds auch nach Beendigung der Erziehung oder Verpflegung bis 
zur Volljährigkeit des Mündels. 
Die Befugnis des Vormundschaftsgerichts, einen anderen Vormund zu bestellen, bleibt unberührt. Auf Antrag der 
Armenverwaliung ist ein anderer Vormund zu bestellen. 
Die Armenverwaltung hat dem Vormundschaftsgericht die Namen der Minderjährigen, für welche alle oder einzelne 
Rechte und Pflichten des Vormunds auf den Beamten der Armenverwaltung übergehen, unter Angabe des dafür maßgebenden 
Zeitpunktes anzuzeigen. 
Artikel IV. 
Werden in den Fällen des Artikel 1II dem Beamten alle Rechte und Pflichten eines Vormunds übertragen, so gelten für 
diese Vormundschaft außerdem noch folgende Bestimmugen: 
1. Mit dem Zeitpunkte, in welchem alle Rechte und Pflichten des Vormunds auf den Beamten übergehen, endigt das 
Amt des bisherigen Vormunds. 
2. Neben dem Beamten ist ein Gegenvormund nicht zu bestellen. 
3. Dem Beamten stehen die nach § 1852 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs zulässigen Befreinugen zu. 
Pflicht des überlebenden Elternteils und des Vormunds zur Vermögensverzeichnung. 
8 636b. 
1. Das von dem Notariat als Nachlaßgericht gemäß 8 46 Absatz 1 des Rechtspolizei- 
gesetzes aufgestellte Nachlaßverzeichnis oder die Urkunde über die an die Nachlaßverzeichnung 
sich etwa anschließende Auseinandersetzung wird sich meist ohne weiteres oder nach unbedeutenden 
Ergänzungen als Vermögensverzeichnis verwenden lassen, welches der überlebende Elternteil 
beim Tode des anderen Elternteils oder bei Anordnung der Vormumschaft der Vormund 
gemäß §8 1640 Absatz 1, 1686, 1802 Absatz 1 (vergleiche auch § 1915 Absatz 1) des 
Bürgerlichen Gesetzbuchs dem Vormundschaftsgericht einzureichen hat. 
2. Die Notariate haben daher bei der Aufnahme des Nachlaßverzeichnisses 
a. die gesetzlichen Vertreter (Vater, Mutter, Vormund, in den hierzu geeigneten 
Fällen auch den Pfleger) über die ihnen nach obigen Bestimmungen obliegende 
Verpflichtung zur Vorlage eines Verzeichnisses an das Vormundschaftsgericht zu 
belehren und die erteilte Belehrung zu beurkunden;
	        

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