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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1908
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1908.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
40
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXIII.
Volume count:
XXIII
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Die Erhebung örtlicher Kirchensteuern in katholischen Kirchengemeinden betreffend. (Katholische Orts-Kirchensteuer-Verordnung.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Erstes Capitel. Graf Brandenburg in Warschau.
  • Zweites Capitel. Olmützer Punctation.
  • Drittes Capitel. Die Dresdener Conferenzen.
  • Viertes Capitel. Thätigkeit des erneuerten Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

1851 Erster Schritt zum Sturz der Landesverfassung. 121 
solches Verfahren der Commissare machte sich der Fürst keine 
Sorge, so unzulänglich es in dieser Hinsicht auch bestellt 
war: genug, man hatte die Macht in Händen, nimmermehr 
wollte man den Kurfürsten wehrlos der allgemeinen Erbitte- 
rung seines Volkes Preis geben:); ging es auf andere Weise 
nicht, so konnte Leiningen sich wieder als Executionscommissar 
darstellen, denn die Execution war zwar beendet, die Be- 
endigung aber noch nicht amtlich erklärt worden. 
Eben jetzt trat nun ein Fall ein, wo das Princip zur 
Entscheidung kommen mußte. Der verfassungsmäßige Termin 
für den Zusammentritt der Ständeversammlung, der 2. März, 
nahte heran. Hassenpflug erklärte, mit dieser demokratischen 
Gesellschaft sei nicht zu hausen; sie werde sofort ihn und 
seine Collegen und Agenten in Anklagestand versetzen, und 
damit im ganzen Lande die aufrührerische Stimmung neu 
entflammen. Also müsse die Sitzung verhindert werden. 
Dann aber war sein zweiter Satz, die kurfürstliche Regierung 
sei durch ihren Eid an die Verfassung gebunden, könne mit- 
hin die Versammlung nicht verbieten. Also bleibt nichts 
übrig, als daß der Bund das Unheil von dem Lande ab- 
wende. Schon diese Sorte Eidestreue charakterisirt den 
ganzen Mann. Er hatte geschworen: die Verfassung zu 
beobachten und aufrecht zu erhalten; demnach ist er ängstlich, 
sie zu verletzen, aber einen Dritten zu ihrer Zerstörung auf- 
zufordern, macht ihm kein Bedenken. Fürst Schwarzenberg 
und Herr von Manteuffel waren übrigens derselben Meinung; 
1) Als Leiningen die Kriegsgerichte einsetzte, bezog er sich unter 
Anderem auch auf die Thatsache, daß kein Mensch den Kurfürsten grüße. 
Peucker citirte: zur Liebe kann ich Dich nicht zwingen, doch geb' ich 
Dir die Freiheit nicht.
	        

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