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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1890. (17)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1890. (17)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1890
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1890.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1890
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 24.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Königlich Allerhöchste Verordnung, das Gestütswesen betr.
Volume count:
8739
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1890. (17)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1890 und dem dazu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, das Gestütswesen betr. (8739)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1890 enthaltend in Beilage I ein Erkenntniss des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1890 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

430 
8 18. 
Zur Deckung durch Landgestütshengste dürfen nur solche Stuten zugelassen werden, 
welche: 
a) das dritte Lebensjahr zurückgelegt haben und 
b) vollkommen gesund, nicht durch Alter gebrechlich und außerdem von Fehlern, welche 
sich leicht vererben, frei sind. 
Jeue Stuten, welche den vorerwähnten Erfordernissen nicht entsprechen, sind zurück- 
zuweisen. 
819. 
Jeder Stutenbesitzer hat für den ersten Sprung eines Landgestütshengstes zu 
entrichten: 
a) 3 —¾“ Sprunggeld und 
b) 1 X Trinkgeld für das Unterpersonal des Landgestüts. 
Jeder weitere Sprung während der nämlichen Deckzeit geschieht unentgeltlich. 
Obiger Gesammtbetrag von 4 1X ist für jede gedeckte Stute an den bei der Station 
aufgestellten Einnehmer sofort zu bezahlen. 
Eine weitere Bezahlung findet nicht statt. 
Für einzelne Hengste von vorzüglicher Beschaffenheit kann ein höheres Deckgeld festge- 
setzt werden. 
Wird ein solcher Hengst zum Nachsprung für Stuten verwendet, welche bereits von 
einem Landgestütshengste zum niedrigen Deckgeldsatze gedeckt sind, so ist außer dem letzteren 
noch der Betrag zu entrichten, welcher die Differenz zwischen dem niedrigeren und dem 
höheren Satze bildet. 
Eine theilweise Rückvergütung des höheren Satzes findet nicht statt, wenn zum Nach- 
sprunge für eine zum höheren Satze bereits gedeckte Stute ein Hengst verwendet wird, dessen 
Deckgeld niedriger ist. 
Keine Stute darf während der nämlichen Deckzeit öfter als viermal von Landgestüts- 
hengsten gedeckt werden. 
Im Uebrigen bleiben für die Benützung der Beschälstationen die besonderen Vorschriften 
maßgebend, welche von der Landgestütsverwaltung festzusetzen und durch öffentlichen Anschlag 
bei den Stationen bekannt zu geben sind.
	        

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