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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1837
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1837.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
3
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1837
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.14.
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 61.) Verordnung, die zwischen Sachsen und den übrigen Zollvereinstaaten einer Seits und Hannover, Oldenburg und Braunschweig anderer Seits abgeschlossenen Verträge wegen Beförderung der gegenseitigen Verkehrsverhältnisse betreffend; vom 23.Dezember 1837.
Volume count:
61
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Vorbemerkung.
  • Königliches Manifest, die Verkündung der Verfassungsurkunde betreffend.
  • Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg, vom 25. September 1819.
  • Zusätze in dem von den Ständen dem Könige überreichten Exemplare.
  • Die erste und dritte Verfassungsänderung.
  • Die Königliche Verordnung vom 19. März 1851.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • 1. Das Königliche Hausgesetz mit seinen Ergänzungen.
  • 2. Der Gerichtsstand in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
  • 3. Die Satzungen der Steuergesetze von 1903.
  • Anlage 2. Die Bildung des Staatsministeriums.
  • Verfassungs-Gesetz, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums. Vom 1. Juli 1876.
    Verfassungs-Gesetz, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums. Vom 1. Juli 1876.
  • Anlage 3. Die Landstände.
  • A. Ihre Bildung.
  • B. Geschäftsbehandlung.
  • C. Rechte der einzelnen Mitglieder.

Full text

Verfassungs-Urkunde f. b. Königreich Württemberg, v. 25. Sept. 1819. 19 
  
6. 35. 
Wer in einem fremden Staate seine bleibende Wohnung 
nimmt, kann sein Württembergisches Staatsbürgerrecht nur 
mit Königlicher Bewilligung und unter der Bedingung bei- 
behalten, daß er den ihm obliegenden staatsbürgerlichen Pflichten 
in jeder Hinsicht Genüge leiste. 
g. 36. 
Jeder hat das Recht, über gesetz= und ordnungswidriges 
Verfahren einer Staats-Behörde oder Verzögerung der Ent- 
scheidung, bei der unmittelbar vorgesetzten Stelle schriftliche 
Beschwerde zu erheben, und nöthigenfalls stufenweise bis zur 
höchsten Behörde zu verfolgen. 
§. 37. 
Wird die angebrachte Beschwerde von der vorgesetzten Be- 
hörde ungegründet gefunden, so ist letztere verpflichtet, den 
Beschwerdeführer über die Gründe ihres Urtheils zu belehren. 
S. 38. 
Glaubt der Beschwerdeführer sich auch bei der Entscheidung 
der obersten Staats-Behörde nicht beruhigen zu können; so 
darf er die Beschwerde den Ständen mit der schriftlichen Bitte 
um Verwendung vortragen. Haben sich diese überzeugt, daß 
jene Stufen-Folge beobachtet worden, und die Beschwerde eine 
Berücksichtigung verdiene, so ist ihnen auf ihr Verlangen von 
dem 4 Königlichen Geheimen Rathe # die nöthige Auskunft über 
den Gegenstand zu ertheilen. 
ehnte Verfassungsänderung. Das Gesetz v. 1. Juli 1876 (K. ob 
S. 6) boehwte ber# ssung ¾l setz In (s. oben 
  
Art. 8. 
[Abs. 11 Die in den §§ 38, 126 und 160 Abs. 2 
und 4 der Verfassungsurkunde bezeichneten Zuständig- 
keiten des Geheimenraths gehen auf das Staatsmini- 
sterium über. « 
»(Vgl.dieformelleErklärungder.Abänderung«des538 
in Art. 9 dess. Gesetzes.) 
27 
8 36. 
837. 
8 38.
	        

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