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Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.3.
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 12.) Verordnung,die bei den Gerichtsstellen in Folge der Verordnung vom 2.November 1837 ausser Gebrauch kommenden Verpflichtungsformulare betreffend; vom 8.Januar 1838.
Volume count:
12
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.
  • Title page
  • Figure
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • Erstes Kapitel. Aelteste Geschichte des Elsasses.
  • Zweites Kapitel. Reichsstädte.
  • Drittes Kapitel. Mönchs- und Ritterdichtung.
  • Viertes Kapitel. Verfassungskampf und Bürgerzwist.
  • Fünftes Kapitel. Historiker und Mystiker.
  • Sechstes Kapitel. Das Straßburger Münster.
  • Siebentes Kapitel. Die ersten Franzosenkriege.
  • Achtes Kapitel. Kaiser Maximilians Zeit und der Bauernkrieg.
  • Neuntes Kapitel. Reformatorische Volksstimmungen.
  • Zehntes Kapitel. Predigt, Satire, Schule.
  • Elftes Kapitel. Die Reformation.
  • Zwölftes Kapitel. Die Protestantenkriege.
  • Dreizehntes Kapitel. Luthertum und Calvinismus.
  • Vierzehntes Kapitel. Auf der Höhe der Cultur.
  • Fünfzehntes Kapitel. Gegenreformation.
    Fünfzehntes Kapitel. Gegenreformation.
  • Sechzehntes Kapitel. Renaissance und Volksthum in der Litteratur.
  • Siebzehntes Kapitel. Der dreißigjährige Krieg.
  • Achtzehntes Kapitel. Der Fall von Straßburg.
  • Neunzehntes Kapitel. Die Universität Straßburg.
  • Zwanzigstes Kapitel. Französische Verwaltung.
  • Einundzwanzigstes Kapitel. Die Revolution.
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Die Napoleonische Herrschaft und die deutschen Freiheitskriege.
  • Dreiundzwanzigstes Kapitel. Geistige Zwitterschaft.
  • Vierundzwanzigstes Kapitel. Gegenwart und Zukunft.

Full text

431 
derselben zum Deutschthum. Der Name Frauzos oder Wäl- 
scher gelte als ein Schimpfwort, das Wort Deutscher bezeichne einen 
Landsmann. Die wohlhabenden Classen hätten sich am meisten der 
deutschen Geistescultur angeschlossen, und wären deshalb von der 
Republik aus den Aemtern gedrängt werden. Im übrigen wurde 
der Plan der neuen Colonisirung des Landes jetzt bestimmter ge- 
faßt, indem Menet vorschlug, allen verdienten französischen Soldaten 
im Elsaß Landanweisungen zu geben. „So würden sich die Ideen 
aufklären, der physische Charakter selbst durch die Vermischung der 
Generationen sich umwandeln, die germanische Barbarei im 
Elsaß verschwinden, und die Republik wäre sedann nicht französischer 
im Innern von Frankreich.“ 
In der That, man wird hier an das schön erwähnte Projekt 
der französischen Republikaner erinnert, den Münsterthurm abzutragen, 
aber in beiden Fällen scheiterte die Gewalt der französischen Revo- 
lution: der Münsterthurm steht heute noch und das deutsche Volks- 
thum hat man eben so wenig völlig auszurotten vermocht.
	        

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