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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1840
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
18. Stück
Volume count:
18
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 88.) Verordnung zu Ausführung des Gesetzes, den Gewerbebetrieb auf dem Lande betreffend.
Volume count:
88
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • I. Das Staatsministerium.
  • 1. Das Ministerialdepartement des Großherzoglichen Hauses, des Kultus und der Justiz.
  • 2. Das Ministerialdepartement der Finanzen.
  • 3. Das Ministerialdepartement des Äußern und Innern.
  • II. Die Bezirksdirektoren und Bezirksausschüsse.
  • III. Die Gemeindebehörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

86 II. Das Großherzogtum als Staat usw. 
licher Gebäude, bei bestimmten kleineren Darlehen, 
bei Veräußerungen von Gegenständen bis zum Wert 
von 500 Mk., bei Verpachtung von Grundstücken der 
geistlichen Stellen, wenn dadurch auch der Dienst- 
nachfolger gebunden sein soll, und endlich bei Aus- 
schreibung kirchlicher Umlagen. — 
Zu bemerken ist noch, daß der weimarischen 
evangelischen Landeskirche zwei Gemeinden im 
Ausland angeschlossen sind. Es sind dies die 
deutschen evangelischen Gemeinden zu Tokio und zu 
Shanghai. Erstere wurde 1885 begründet und 1886 
der weimarischen Kirche angeschlossen. Die 
Gründung der letzteren erfolgte 1892, ihre An- 
gliederung 1895. — 
Zugunsten der evangelischen Geistlichen im Groß- 
herzogtum besteht eine Reihe von Unterstützungs- 
anstalten. 
1876 wurde der Zentralfonds für die 
evangelische Geistlichkeit errichtet. Er wird 
vom Kultusdepartement verwaltet und ist dazu be- 
stimmt, die erforderlichen Zuschüsse zu leisten, wenn 
die Mindestbesoldungen der Geistlichen weder aus 
dem Stelleinkommen noch durch das Ortskirchenärar 
gedeckt werden. Als Mindestbesoldungen sind durch 
das Kirchengesetz vom 30. September 1898 fest- 
gesetzt: bei weniger als 5 Dienstjahren 1800 Mk., 
bei 5 bis 10 Dienstjahren 2100 Mk., bei 10 bis 15: 
2400 Mk., bei 15 bis 20: 2700 Mk., bei 20 bis 25: 
3100 Mk. und endlich bei 25 oder mehr Dienstjahren: 
3500 Mk. Für Superintendenten sind die Mindest- 
besoldungen bei weniger als 15 Dienstjahren 2700 Mk. 
Die Einnahmen des Fonds bestehen in einem 
Beitrag von jährlich 166 000 Mk. aus der Haupt- 
staatskasse, in den jährlichen Beiträgen der Orts- 
Eirchenärare, in dem Ertrag des Vakanzgutes erledigter 
Piarrstellen, soweit es nicht dem Pfarrwitwenfiskus 
zusteht, in Besoldungsabzügen, welche den Geistlichen
	        

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