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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1841
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
7
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1841
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
26. Stück
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 77.) Verordnung, die künftig in Courantgeld nebst gesetzlichem Agio zu leistende Zahlung auf ursprünglich im 20 Guldenfuße normirte Verbindlichkeiten betreffend.
Volume count:
77
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • No. 76.) Verordnung wegen gänzlicher Einziehung der inländischen Conventions-Einzwölftel-Thalerstücke. (76)
  • No. 77.) Verordnung, die künftig in Courantgeld nebst gesetzlichem Agio zu leistende Zahlung auf ursprünglich im 20 Guldenfuße normirte Verbindlichkeiten betreffend. (77)

Full text

(384) 
Verbindlichkeiten noch ferner in solchen inlaͤndischen Sorten, welche in hiesigen Landen 
als Conventionsgeld Guͤltigkeit haben, zu erfuͤllen. 
Nachdem nun immittelst die hierlaͤndischen Conventions- 1# und J#x, in Folge deren 
Herabsetzung auf resp. Courant= und Scheidemünzwerth, bereits aufgehört haben, als 
Währung im 20 Guldenfuße güleig zu sein, wegen der #igtel aber laur der durch Unser 
Finanzministerium unterm 22sten dieses Monats erlassenen Verordnung dahin Einlei- 
tung getroffen ist, daß dieselben innerhalb der Frist vom 1sten bis mit 31sten März 1842 
eingelöst werden sollen, so verordnen Wir hiermir Folgendes: 
Von und mit dem 1sten März 1842 an sind alle vor Eintritt der neuen Münzver- 
fassung entstandenen, im 20 Guldenfuße normirten Verbindlichkeiten, deren Erfüllung 
entweder in gar keiner bestimmten Mün3sorre, oder in keiner andern, als in 1, 1= oder 
ralu-Thalerstücken, bedungen oder zugesichert ist, lediglich in Courantsorten nach dem 14 
Thalerfuße mit dem gesetzlichen Aufgeld von 23 3 zu leisten, und die Empfänger folg- 
lich auch die gröbern Conventionsmünzsorten an Species, Gulden und Eindrittel-Stücken 
nicht weiter als Zahlung anzunehmen verbunden. 
Im Uebrigen hat es bei, der in § 4 obangezogenen Gesetzes, wegen der in gröbern 
Conventionsmünzsorten zu leistenden Zahlungen, enthaltenen Bestimmung, ingleichen dabei, 
daß bei den Staatscassen die als Währung nach dem 20 Guldenfuße in Gültigkeit 
verbleibenden Landesmünzsorten nicht nur bei Erfüllung der vor Einerite der neuen Münz- 
verfassung in dieser Währung normirt gewesenen Verbindlichkeiten, sondern auch, unter 
Zuguterechnung des gesetzlichen Aufgelds, bei den auf Währung des 14 Thalerfußes lau- 
tenden Jahlungen, Annahme finden sollen, noch fernerhin zu bewenden. 
Urkundlich haben Wir diese Verordnung eigenhändig unterschrieben und Unser Kö- 
nigliches Siegel vordrucken lassen. 
Gegeben zu Dresden, am 31sten December 1841. 
Friedrich August. 
    
6„ 
Heinrich Anton von Zeschau. 
  
Letzte Absendung: am Sten Januar 1842.
	        

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