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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1892
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
58
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
6. Stück vom Jahre 1892.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 43. Gesetz, Abänderungen der gesetzlichen Bestimmungen über die Pensionsverhältnisse der evangelisch=lutherischen Geistlichen und der Hinterlassenen dieser und der evangelisch=reformirten Geistlichen betreffend; vom 3. Mai 1892.
Volume count:
43
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. (58)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1892. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück vom Jahre 1892 (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1892. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1892. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1892. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1892. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1892. (6)
  • Nr. 40. Gesetz, Änderungen des Nachtragsgesetzes vom 3. Dezember 1868 zur Verfassungsurkunde vom 4. September 1831 betreffend; vom 20. April 1892. (40)
  • Nr. 41. Gesetz, die Abänderung einer Bestimmung des Gesetzes über die Wahlen für den Landtag vom 3. Dezember 1868 betreffend; vom 20. April 1892. (41)
  • Nr. 42. Bekanntmachung, das Verzeichnis der den Militäranwärtern im Königlich Sächsischen Staatsdienste vorbehaltenen Stellen betreffend; vom 3. Mai 1892. (42)
  • Nr. 43. Gesetz, Abänderungen der gesetzlichen Bestimmungen über die Pensionsverhältnisse der evangelisch=lutherischen Geistlichen und der Hinterlassenen dieser und der evangelisch=reformirten Geistlichen betreffend; vom 3. Mai 1892. (43)
  • Nr. 44. Gesetz, die Gehaltsverhältnisse der Lehrer an den Volksschulen betreffend; vom 4. Mai 1892. (44)
  • Nr. 45. Gesetz, einen Nachtrag zu dem Finanzgesetze auf die Jahre 1890 und 1891 vom 26. März 1890 betreffend; vom 28. April 1892. (45)
  • Nr. 46. Bekanntmachung, die Verleihung von Hofrang an den Garnisionsbauinspektor betreffend; vom 7. Mai 1892. (46)
  • Nr. 47. Gesetz, die Aufnahme einer dreiprozentigen Rentenanleihe betreffend; vom 29. April 1892. (47)
  • 7. Stück vom Jahre 1892. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1892. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1892. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1892. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1892. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1892. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1892. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1892. (14)
  • 15. Stück vom Jahre 1892. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1892. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1892. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1892. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1892. (19)

Full text

— 136 — 
nach erfülltem 35., jedoch vor erfülltem 36. Dienstjahre n#n H" 
36. 37. /100, 
727. 38. 3/100 
38. 39. 7910°, 
39. = 40. 
und weiter 3 
des nach der Bestimmung im Eingange ermittelten Einkommens. 
Bei der Aussetzung von Pensionen werden überschießende Bruchtheile einer Mark 
auf volle Mark abgerundet. 
Die höchste Pension soll nicht mehr als 7200 jährlich betragen. 
Die Pensionen der zur Zeit des Inkrafttretens des gegenwärtigen Gesetzes bereits 
in Ruhestand versetzten Geistlichen erleiden durch dieses Gesetz keine Aenderung. 
& Die nach § 3 Absatz 1 des Gesetzes, die Emeritirung der evangelisch-luthe- 
rischen Geistlichen betreffend, vom 8. April 1872 bei Feststellung der Höhe des Amts- 
einkommens zum Zwecke der Berechnung der Pensionen sowohl, als der Abentrichtungen 
zum geistlichen Emeritirungsfonds nach § 9 des angezogenen Gesetzes vom S. April 1872 
in Anrechnung zu bringende freie Dienstwohnung kommt bei einem Einkommen 
bis einschließlich 3000 4 mit 450%, 
von übber 3000 600 
00 
in Ansatz. 
§ 9. Geistlichen, welche vor ihrem Eintritt in das geistliche Amt öffentliche Schul- 
ämter im Königreiche Sachsen bekleidet haben, wird die in einem solchen öffentlichen 
Schulamte nach bestandener Wahlfähigkeitsprüfung oder nach Erlangung der Kandidatur 
für das höhere Schulamt oder der Theologie, sei es als ständiger Lehrer, sei es als Hilfs- 
lehrer oder Vicar verbrachte Dienstzeit vom erfüllten 25. Lebensjahre an auf die 
Dienstzeit im geistlichen Amte angerechnet. 
Desgleichen wird die Dienstzeit, welche die Geistlichen als Hilfsgeistliche oder Vicare 
im Königreiche Sachsen verbracht haben, ihnen, wenn sie später aus einem ständigen geist- 
lichen Amte in Ruhestand treten, nach bestandener Wahlfähigkeitsprüfung vom erfüllten 
25. Lebensjahre an bei Berechnung der Dienstzeit angerechnet. 
Geistliche, welche 
a) ein geistliches Amt niedergelegt, um in anderer Weise ihr Fortkommen zu suchen, 
b) wegen eigenen Verschuldens ohne Pension entlassen worden sind, 
haben, wenn sie später angestellt worden sind, keinen Anspruch darauf, daß ihnen die vor 
ihrem Abgange oder vor ihrer Entlassung durchlebte Dienstzeit bei Berechnung der Pension 
in Anrechnung gebracht werde. Das evangelisch-lutherische Landesconsistorium im Ein- 
1862. 22
	        

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