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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899. (65)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899. (65)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1899
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899.
Volume count:
65
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1899
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
23. Stück
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No. 101.) Verordnung, die anderweithe Ausführung des Reichsimpfgesetzes betreffend.
Volume count:
101
Document type:
Periodical
Structure type:
law

supplement

Title:
Beilage B. Vorschriften, welche von den Aerzten bei der Ausführung des Impfgeschäftes zu befolgen sind.
Document type:
Periodical
Structure type:
supplement

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899. (65)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Sachsen vom Jahre 1809. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1809. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • No. 101.) Verordnung, die anderweithe Ausführung des Reichsimpfgesetzes betreffend. (101)
  • Beilage A. Verhaltungsvorschriften.
  • Beilage B. Vorschriften, welche von den Aerzten bei der Ausführung des Impfgeschäftes zu befolgen sind.
  • (Formular I.) Impfschein.
  • (Formular I.) Impfschein. (Wiederimpfung.)
  • (Formular II.) Impfschein.
  • (Formular II.) Impfschein. (Wiederimpfung.)
  • (Formular III.) Zeugniß über Befreiung von der Impfung (eitrige Impfungen, wie auch bei späteren Wiederimpfungen).
  • (Formular IV.) Zeugniß über die Blatternimpfung.
  • Liste der zur Erstimpfung vorzustellender Kinder für 19..
  • Liste der zur Wiederimpfung vorzustellenden Kinder für 19..
  • Liste der bereits im Geburtsjahre zur Impfung gelangten Kinder für 19..
  • (Formular VIII.) Übersicht der Impfungen für 19..
  • (Formular IX.) Uebersicht der Wiederimpfungen für 19..
  • No. 102.) Verordnung, die nach Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs in Kraft tretenden Vorschriften über Anerkennung unehelicher Kinder betreffend. (102)
  • 24. Stück (24)

Full text

— 638 — 
87. 
Jeder Impfarzt hat aufzuzeichnen, von wo und wann er seine Lymphe erhalten hat. 
Insbesondere hat er, wenn er Lymphe zur späteren eigenen Verwendung oder zur Abgabe 
an andere Aerzte aufbewahren will, den Namen der Impflinge, von denen die Lymphe 
abgenommen worden ist, und den Tag der erfolgten Abnahme aufzuzeichnen. Die Lymphe 
selbst ist derart zu bezeichnen, daß später über die Abstammung derselben ein Zweifel 
nicht entstehen kann. 
Die Aufzeichnungen sind bis zum Schlusse des nachfolgenden Kalenderjahres auf- 
zubewahren. 
88. 
Die Abnahme der Lymphe darf nicht später als am gleichnamigen Tage der auf die 
Impfung folgenden Woche stattfinden. 
Die Blattern, welche zur Entnahme der Lymphe dienen sollen, müssen reif und un— 
verletzt sein und auf einem nur mäßig entzündeten Boden stehen. 
Blattern, welche den Ausgangspunkt für Rothlauf gebildet haben, dürfen in keinem 
Falle zum Abimpfen benutzt werden. 
Mindestens eine Blatter muß am Impfling uneröffnet bleiben. 
§ 9. 
Die Eröffnung der Blattern geschieht durch Stiche oder Schnittchen. 
Das Quetschen der Blattern oder das Drücken ihrer Umgebung zur Vermehrung 
der Lymphmenge ist zu vermeiden. 
8 10. 
Nur solche Lymphe darf benutzt werden, welche freiwillig austritt und, mit bloßem 
Auge betrachtet, weder Blut noch Eiter enthält. 
Uebelriechende oder sehr dünnflüssige Lymphe ist zu verwerfen. 
Die Aufbewahrung der Lymphe hat in gut verschlossenen Haarröhrchen oder sonstigen 
Glasgefäßen, welche vorher durch trockene Hitze zu sterilisiren oder auszukochen sind, an 
einem kühlen Orte zuverfolgen. 
8 11. 
Nur reinstes Glycerin darf mit der Lymphe vermischt werden. Die Mischung soll 
mittels eines reinen Glasstabes geschehen.
	        

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