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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910. (76)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910. (76)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1910
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
76
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
16. Stück
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 79.) Gesetz, die neue einheitliche Fassung der gesamten Berggesetzgebung enthaltend.
Volume count:
79
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910. (76)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1910. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück. (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • No. 79.) Gesetz, die neue einheitliche Fassung der gesamten Berggesetzgebung enthaltend. (79)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)

Full text

(2) Die im verliehenen Felde gewonnenen Mineralien hat er dem Eigentümer des 
Feldes zu überlassen; dieser muß ihm jedoch, wenn er sie annimmt, die Gewinnungs= und 
Förderungskosten erstatten. 
*295. 
Der Erbstöllner hat das Recht, seinen Stolln durch jedes fremde Grubenfeld zu treiben, 
alle für seinen Stolln nötigen Verbindungsbaue darin anzulegen und durch dasselbe in 
oder über der Sohle seines Stollns Wasser abzuführen; er muß aber Anstalten treffen, daß 
dem Fundgrübner dadurch kein Nachteil erwächst, und allen ihm entstehenden Schaden ver- 
güten. 
§ 296. 
Jeder Erbstolln muß mindestens mit einer senkrechten Höhe von zweiundeinem- 
halben Meter und in deren unterstem Meter mit einer Weite von einem Meter getrieben 
werden. 
297. 
(1) Der Erbstolln ist in der Regel ohne Gesprenge zu treiben. Das Ansteigen der 
Stollnsohle darf nicht über zehn Zentimeter und nicht unter drei Zentimeter auf eine 
Länge von hundert Meter betragen. 
(2) Daß der Stolln mit Gesprenge oder mit einem höheren Ansteigen getrieben wird, 
kann vom Bergamt ausnahmsweise gestattet und, wenn es in besonderen Fällen not- 
wendig erscheint, angeordnet werden. 
(s) Wird das Gesprenge oder höhere Ansteigen des Stollns vom Bergamt ange- 
ordnet, so behält der Erbstöllner die mit der Erb= oder Enterbungsteufe verbundenen Rechte 
(5§ 312 und 317), wenn er diese Teufe ohne die Anordnung eingebracht haben würde. 
298. 
Der Erbstöllner muß die Wassersaige des Stollns wassertragbar herstellen und sie 
sowie den Stolln so erhalten, daß er den im §& 290 aufgeführten Zwecken vollständig 
entspricht. 
8 299. 
(1) Der Erbstöllner ist verbunden, alle seinem Stolln zugehenden Grund- und Auf— 
schlagewässer abzuführen, soweit dies bei den vorgeschriebenen Abmessungen des Stollns 
geschehen kann. Können nicht alle diese Wässer abgeführt werden, so sind zunächst die 
Grundwässer abzuführen; es steht jedoch den beteiligten Fundgrübnern frei, den Erbstolln 
auf ihre Kosten so zu erweitern, daß er auch ihre Aufschlagewässer abzuführen vermag.
	        

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