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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1911. (77)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1911. (77)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1911
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1911.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
77
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1911
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8. Stück
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 34.) Verordnung zur Abänderung der Ausführungsverordnungen zum Reichs-Viehseuchengesetze.
Volume count:
34
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.
  • Neue heftige Kämpfe in Flandern. - Rückzug über die Donau bei Belgrad.
  • Die Räumung Venetiens.
  • Das Schlachtschiff ,,Viribus Unitis" im Hafen von Pola versenkt.
  • Die Bedingungen des Waffenstillstandes mit der Türkei. - Oeffnung der Dardanellen. - Sofortige Demobilisierung. - Uebergabe der Kriegsschiffe.
  • Gewaltiges Ringen an der Aisne-Front.
  • Der erfolgreiche Widerstand an der Aisne.
  • Räumung Italiens und Serbiens.
  • Ungarn stellt den Kampf ein. - Eine Proklamation des ungarischen Kriegsministers.
  • Erlaß des Kaisers über die Verfassungsänderungen.
  • Neue Fronten in Flandern.
  • Waffenstillstand zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn.
  • Der Waffenstillstand mit Oesterreich-Ungarn.
  • Italiens Waffenstillstandsbedingungen.
  • Neue Linien zwischen Aisne und Maas.
  • Vorfeldkämpfe bei Gent.
  • Gewaltiges Ringen zwischen Schelde und Oise.
  • Erneuter englisch-französischer Durchbruchsversuch gescheitert.
  • Rückzug zwischen Schelde und Oise.
  • Die neuen Stellungen zwischen Schelde und Maas.
  • Zustimmung der Alliierten zu Waffenstillstandsverhandlungen mit Deutschland. - Annahme der Grundsätze Wilsons als Friedensgrundlage. - Voller Schadenersatz.
  • Warnung des Reichskanzlers vor Unruhen.
  • Einmarsch bayerischer Truppen in Nordtirol.
  • Die Bewegungen zwischen Selve und Oise.
  • Revolutionäre Vorgänge in Kiel, Hamburg und Lübeck.
  • Wechselvolle Kämpfe zwischen Schelde und Oise.
  • Die Waffenstillstandsunterhandlungen. - Telegrammwechsel zwischen Hindenburg und Foch.
  • Fortführung der Bewegungen zwischen Schelde und Maas.
  • Die Sozialdemokratie verlangt die Abdankung des Kaisers.
  • Rücktrittsangebot des Reichskanzlers.
  • Abfahrt der deutschen Waffenstillstandskommission nach den französischen Linien.
  • Die Waffenstillstandsbedingungen den deutschen Unterhändlern mitgeteilt. - 72 Stunden Frist.
  • Die Ausrufung der Republik in Bayern.
  • Die Aufstandsbewegung im Reiche.
  • Zurückverlegung der Linien zwischen Schelde und Oise.
  • Die Ueberbringung der Waffenstillstandsbedingungen verzögert.
  • Abdankung des Kaisers. . Eine Bekanntmachung der Reichskanzlers Prinzen Max von Baden.
  • Die Revolution in Berlin. - Bildung des Arbeiter- und Soldatenrats. - Austritt der Sozialdemokraten aus der Regierung. - Verkündung des Generalstreiks.
  • Der Erfolg der Revolution.- Ebert übernimmt das Reichskanzleramt.
  • Abreise des Prinzen Max von Baden aus Berlin.
  • Neue Verzögerungen in der Uebermittlung der Waffenstillstandsbedingungen.
  • Wahl der Arbeiter- und Soldatenräte in Berlin.
  • Ruhe an der Westfront.
  • Die Rückzugsbewegungen zwischen Schelde und Maas.
  • Bildung der Regierung Ebert-Haase. ,,Rat der Volksbeauftragten."
  • Wilhelm II. in Holland.
  • Die Waffenstillstandsbedingungen.
  • Eine Note an Wilson um Milderung der Bedingungen.
  • Unterzeichnung des Waffenstillstandes. - Einstellung der Feindseligkeiten an allen Fronten.
  • Die Bayern räumen Tirol.
  • Verzicht Kaiser Karls auf Anteile an den Staatsgeschäften.
  • Deutsch-Oesterreich Bestandteil der Deutschen Republik.
  • Hindenburg an die deutsche Armee. - Mahnung zur Selbstbeherrschung und Pflichterfüllung.
  • Deutscher Vorschlag eines Präliminarfriedens. - Neue deutsche Note an Amerika.
  • Der endgültige Text des Waffenstillstandsvertrages.

Full text

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Regierung beschlossen. Eberi, Braun, Wels und Eugen Ernst wurden dazu 
bestimmt, mit zwölf Bertrauensleuten der Fabriken einen engeren Ausschuß zu bilden, 
der sich gegebenenfalls mit einem von anderer Seite zu bildenden Arbeiter= und 
Soldatenrat versiändigen sollte. 
Unmittelbar danach trat der große Ausschuß der Vertrauensleule der Partei in 
den BZetrieben zusammen und beschloß den allgemeinen Ausstand. 
Die sozialdemokratische Hartei hat mit den Fabrikvertrauensleuten einen engeren 
Ausschuß eingesetzt, der mit der Regierung über die CUebernahme der Geschäfte ver- 
handeln soll. Es gehören ihm an Ebert, Schcidemann, Braun, Wuschick und 
Hölder. Mit den Anabhängigen war eine Verständigung nicht möglich, da sie keinen 
bestimmten Standpunkt einzunehmen vermochten. Nachdem sich Zägerbataillone 
schon am Morgen der BZewegung zur Verfügung gestellt hatten, sprach mittags 
ZReichstagsabgeordneter Wels in der Kaserne der Gardejäger und des Alerander- 
regiments. Die Regimenter beschlossen den lebergang zur Republik, und die ver- 
sammelte Mannschaft stimmie in ein Hoch ein auf den freien deutschen Volksstaat. 
Die Wilhelmshavener Matrosen schicken eine Abordnung im Tuflschiff nach Berlin. 
Der Flugplatz Johannisthal ist von den Arbeitern besetzt, damit das TLuftschiff ohne 
Schwierigk,iten landen kann. 3000 Kieler Makrosen sind in Anmarsch. Da die 
Schienen teilweise aufgerissen sind, werden sie zu Fuß erst gegen 3 Uhr in Berlin 
eintreffen. Ein sozialdemokratischer Abgeordneter ist ihnen entgegengefahren, um 
sich an ihre Spißze zu steflen. (Berliner Zeitungen.) 
Der Erfolg der Revolution. — Ebert übernimmt das Reichs- 
kanzleramt. 
Berlin, 9. November. Der neue Reichskanzler Ebert macht in folgendem 
Flugblatt der Zevölkerung von seinem Amtsantritt Mitteilung: 
„Der bisherige Reichskanzler Drinz Max von Baden hat mir unter Zustimmung 
der sämtlichen Staatssekretäre die Wahrnehmung der Geschäfte des Feichskanzl s 
übertragen. Ich bin im Begriff, die neue Regierung im Einvernehmen mit den 
Darteien zu bilden, und werde über das Ergebnis der Oeffentlichkeit in Kürze 
berichten. Die neue Regierung wird eine Volksregierung sein. Ihr Bestreben wird 
. sein müssen, dem deutschen Volke den Frieden schnellstens zu bringen und die Freiheit, 
*8 die es errungen hat, zu befestigen! Mitbürger! Ich bitte Euch alle um Eure 
  
* Unierstützung bei der schweren Arbeit, die unser harrt. Ihr wißt, wie schwer der 
Krieg die Ernährung des Volkes, die ersie Boraussetzung des politischen Lebens, bedroht. 
* Die politische Umwälzung darf die Ernährung der Bevölkerung nicht stören! Es 
muß die erste Pflicht aoller in Stadt und Land bleiben, die Drodutktion von Nah- 
2 rungsmitteln und ihre Zufuhr in die Städte nicht zu hindern, sondern zu fördern. 
* Nahrungsmittelnot bedeuiet Plünderungen und Raub mit Elend für alle. Die 
Aermsten würden am schwersten leiden, die Industrlearbeiter am biltersten betroffen 
werden. Wer sich an Nahrungemitteln oder sonftigen Bedarfsgegenständen oder an 
  
* 
r* 
ERSTE-» 
2972
	        

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