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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1903
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
69
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8. Stück
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 22.) Verordnung, das Landeshospital in Hubertusburg betreffend.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Regulativ für die Unterbringung in das Landeshospital zu Hubertusburg.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. (69)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • No. 22.) Verordnung, das Landeshospital in Hubertusburg betreffend. (22)
  • Regulativ für die Unterbringung in das Landeshospital zu Hubertusburg.
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)

Full text

— 388 — 
rechtzeitig in Kenntnis zu setzen, die Rückkehr aber so lange zu unterlassen, bis die er— 
wähnte Bescheinigung beigebracht werden kann. 
Das Verpflegsgeld ist für die Zeit, während der der Hospitalit sich auf Besuch 
außerhalb des Hospitals aufhielt, ungemindert weiter zu zahlen. 
Versetzung innerhalb des Hospitals. 
31. 
Versetzung aus der einen in die andere Abteilung des Landeshospitals oder aus 
einer Zahlstelle in eine Pfründe und umgekehrt darf nur mit Genehmigung des Mini- 
steriums des Innern erfolgen. 
Ergibt sich erst später die Unrichtigkeit der Nachweise, auf Grund deren einem 
Hospitaliten eine Pfründe verliehen worden ist, oder tritt eine wesentliche Besserung der 
wirtschaftlichen Verhältnisse des Pfründners oder der zu seinem Unterhalte Verpflichteten 
ein, so kann der Pfründner wieder in eine Zahlstelle versetzt werden. (Zu vergleichen 
auch § 32 Absatz 3 unter f.) 
Entlassung. 
§ 32. 
Entlassung. 
Ülber die Entlassung eines Hospitaliten (Pfründners oder Zahlstellners) beschließt 
in allen Fällen das Ministerium des Innern. 
Ein Zahlstellner kann jederzeit entlassen werden. 
Ein Pfründner kann entlassen werden: 
a) wenn er darum ansucht; 
b) wenn er sich verehelichen will; 
c) wenn einer der in § 4 genannten Ausschließungsgründe hervortritt, in den Fällen 
unter 2 und 4 jedoch erst dann, wenn er als unheilbar erkannt ist (vergleiche 
auch § 33); 
d) wenn das Verpflegsgeld ganz oder teilweise im Rückstand gelassen werden sollte; 
e) wegen verübter grober Disziplinar= oder sonstiger Vergehen, insbesondere auch 
gegen die Hausordnung; 
f) wenn der Pfründner oder sein Vertreter irgend einen Vermögensbestandteil oder 
irgend eine über sein Vermögen oder einen Teil davon getroffene Verfügung 
verschwiegen oder unwahre Angaben über seine oder seiner Angehörigen Ver- 
mögensverhältnisse gemacht haben sollte (zu vergleichen auch § 31);
	        

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