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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1918
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1918.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
84
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
10. Stück
Volume count:
10
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Nr. 44. Gesetz über das staatliche Kohlenbergbaurecht
Volume count:
44
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
    Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • (Nr. 2439.) Patent wegen Publikation des Provinzialrechts für Westpreußen. Vom 19. April 1844. (2439)
  • Provinzialrecht für Westpreußen.
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 107 — 
mung der vorgesetzten Behoͤrde, oder zum Nachtheil der Gemeinde ohne Zu- 
stimmung der letztern, zu veraͤndern. 
S. 25. Der neue Pfarrer muß außer den Kosten der Pruͤfung und Or- 3 10. u. vor. 
dination auch diejenigen der Vokation, Praͤsentation, Bestaͤtigung und Einwei- 
sung tragen. 
S. 26. Die Introduktionskommissarien werden durch Fuhren, welche die 
Gemeinde stellt, berbeigehot und zurückgebracht; die bei der Einweisung Hülse 
leistenden benachbarten Geistlichen müssen sich auf eigene Kosten einfinden, der 
neue Pfarrer aber muß für ihren Unterhalt sorgen. 
dS. 27. Der Pfarrer muß von einer vorzunehmenden Reise auch den 6. 114. 
Patron in Kenntniß setzen. 
§. 28. Das Amt der Kirchenvorsteher dauert in der Regel drei Jahre. s. 332. 
5. 29. Dinsichtlich der Anstellung der Küster und andern niedern Kirchen- 
bedienten verbleibt es bei der bisherigen in den einzelnen Gemeinden herge- 
brachten Gewohnheit. 
8. 30. Bei katholischen Kirchen wird der Organist vom Pfarrer be- 
stellt, wenn dieser ihn aus den Pfarreinkünften unterhdlt. Wird der Organist 
aus der Kirchenkasse besoldet, so wird er in Ermangelung einer andern Obser- 
vanz vom Kirchenkollegium berufen. 
s. 31. Zur Ausleihung und Einziehung von Kapitalien der Kirchen 68 620. f. 
Koöniglichen Patronats, so wie solcher Kirchen, die keinen eigenen Patron haben, 
oder bei denen das Patronat einer geistlichen oder milden Stistung zusteht, 
muß ohne Unterschied der Summe die Genehmigung der Regierung eingeholt 
werden. 
5. 32. Bei andern Kirchen Privatpatronats ist zur Ausleihung und 
Einziehung von Kapitalien nur die Einwilligung des Patrons erforderlich. Einer 
uziehung des Superintendenten oder des Dekans bedarf es nicht, doch ist dem- 
1# von einem solchen Geschäft Anzeige zu machen. 
#5. 33. Bei Ausleihung und Einziehung von Kapitalien geistlicher und 
milder Stiftungen ist in der Regel, und in so sern nicht durch die Stiftungs= 
urkunde oder das Herkommen etwas Anderes bestimmt ist, die Einwilligung der 
Regierung erforderlich. 
6. 34. Die der Kirche gehörenden Gelder, Schuldschriften und andere 
Urkunden werden in einem mit zwei verschiedenen Schlössern versehenen Kasten 
aufbewahrt. Zu dem einen Schlosse erhält der Pfarrer, zu dem andern Schlosse 
einer der Kirchenvorsteher den Schlüssel. 
5. 35. Bei jeder Kirche muß fährlich über die Verwaltung ihres Ver= &. ess. 
mögens dem Patron Rechnung gelegt werden. 
8. 36. Hat die Kirche keinen Patron, und ist bei geistlichen und milden 
Sciftungen durch Stiftungsurkunden oder Herkommen nicht ein Anderes be- 
stimmt, so wird der Regierung Rechnung gelegt. 
## 37. Von allen Rechnungen, welche die Regierung nicht selbst ab- 
mmmt, muß ihr ein Duplikat, mit dem Abnahme-Attest versehen, zur Prüfung 
eingereicht werden. 
§. 38. Von den Domainengrundstücken als solchen, und von den Dienst= ss. vio f. 
ländereien der Königlichen Beamten werden zum Bau und zur Erhaltung der 
Kirchengebdude weder Dienste noch Geldbeiträge geleistet. 
(Nr. 2179.) . 39.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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