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Geschichte Bayerns.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
heinischs_geschichte_1858
Title:
Geschichte Bayerns.
Other titles:
Für Lehranstalten
Author:
Heinisch, Georg Friedrich
Buchgattung:
Schulbuch
Keyword:
Landesgeschichte
Place of publication:
Bamberg
Publishing house:
Buchnerschen Buchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1858
Edition title:
zweite verbesserte und vermehrte Auflage
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erster Zeitraum.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Bayern in den ältesten Zeiten bis auf Carl den Großen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Bayern unter eigenen Fürsten aus dem bayerischen Geschlechte der Agilolfinger, von 554-788.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
4) Thassilo II.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte Bayerns.
  • Title page
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhalt.
  • Introduction
  • Erster Zeitraum.
  • A. Bayern in den ältesten Zeiten bis auf Carl den Großen.
  • I. Bayern bis zum Jahre 554 nach Chr. Geburt.
  • II. Bayern unter eigenen Fürsten aus dem bayerischen Geschlechte der Agilolfinger, von 554-788.
  • 1) Von Garibald 1. bis Theodo I. Der h. Emmeram.
  • 2) Theodo II. Grimoald. Die h. Glaubensboten Rupert und Corbinian.
  • 3) Hugibert. Odilo. Der h. Bonifacius.
  • 4) Thassilo II.
  • B. Schwaben bis zur Zeit Carls des Großen. (788.)
  • C. Franken bis zur Zeit Carls des Großen. (788.)
  • Zweiter Zeitraum.
  • A. Bayern unter der Herrschaft der Carolinger, vom J. 788-911 nach Christi Geburt.
  • B. Schwaben zur Zeit der Herrschaft der Carolinger, von 788-911.
  • C. Rhein- und Oberfranken zur Zeit der Herrschaft der Carolinger, von 788-911.
  • Dritter Zeitraum.
  • A. Bayern unter Regenten aus dem Stamme Luitpolds und aus verschiedenen Häusern.
  • B. Schwaben vom Jahre 911-1180 u.w.
  • C. Franken vom Jahre 911-1180 u.w.
  • Vierter Zeitraum.
  • A. Bayern unter den Wittelsbachern bis zur Erhebung zum Kurfürstenthum. (Von 1180-1648.)
  • B. Schwaben vom 13. bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts.
  • C. Franken vom 13. bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts.
  • Fünfter Zeitraum.
  • A. Bayern als Kurfürstenthum, von 1648 bis 1806.
  • B. Die zu Bayern zu Anfange des neunzehnten Jahrhunderts gekommenen Theile Schwabens, von 1650 bis zu ihrer Einverleibung.
  • C. Die zu Bayern zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gekommenen Theile Frankens, von 1650 bis zu ihrer Einverleibung.
  • Sechster Zeitraum.
  • Bayern als Königreich, von 1806-1857.
  • Anhang. Stammtafel unseres hohen Königshauses.
  • Advertising

Full text

Bayern bis 778. Thassilo II. Schwaben bis 788. 11 
Herzoge aus dem Stamme der Agilolfinger hatte, zu einer 
fränkischen Provinz gemacht. Dies geschah im Jahre 788. 
  
Unter der Regierung der Agilolfinger über Bayern geschah 
zur weiteren Verbreitung des Christenthums sehr viel, und die 
vereinten Bemühungen der Herzoge und der von ihnen ins 
Land berufenen h. Glaubensboten waren auch vom segens- 
reichsten Erfolge. Nicht nur in den hohen, sondern auch in 
den niederen Ständen gab sich ernster Wille und inniger Wunsch 
nach wahrer Religiosität und Sittlichkeit kund, und die herge- 
stellte kirchliche Ordnung und der Unterricht trugen merklich 
zur Veredlung der Gemüther und zur allmählichen Ausrottung 
der noch vorhandenen heidnischen Ueberreste bei. Das Christen- 
thum durchdrang und beherrschte nach und nach das innere 
Leben der Nation, und die Wirkungen desselben zeigten sich 
auch in den äußeren Verhältnissen. Freilich ging diese ge- 
waltige Umwandlung nur langsam vor sich; doch der gutmüthige 
Sinn der Bewohner erleichterte den Eingang der christlichen 
Religion in ihre Herzen, und die agilolfingischen Herzoge, wohl 
fühlend, daß ohne dieselbe kein wahres Völkerglück bestchen 
kann, zeigten sich stets als warme Beförderer derselben, unter- 
stützten, wie wir sahen, die h. Glaubensprediger eifrigst in 
ihrem frommen Wirken und erbauten mit großer Freigebigkeit 
Klöster und Kirchen. 
B. Schwaben bis zur Zeit Carls des 
Großen. (788.) 
Der Theil Bayerns, welcher jetzt den Regierungsbezirk 
Schwaben ausmacht, gehörte in den alten Zeiten zu dem Reiche 
Alemannien; die Bewohner desselben hießen daher Ale- 
mannen. Die Grenzen dieses Reiches waren zu Anfang des 
6. Jahrhunderts n. Chr. Geb. im Osten Bayern, im Westen 
Franken, im Süden Burgund, und im Norden Thüringen.) 
*) Die Ostgrenze bildete daher der Lech und nördlich der Donau die 
Wörnitz, die Südgrenze der Höhenzug der rhätischen Alpen (Sct.
	        

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