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Deutsches Kolonialblatt. XXII. Jahrgang, 1911. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXII. Jahrgang, 1911. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1911
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXII. Jahrgang, 1911.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
22
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 1.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Deutsch-Ostafrika.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Übersicht.
  • Berichtigungen.
  • Drittes Buch. Geschichte des Kurstaats Sachsen von 1553 bis 1806.
  • Erste Abtheilung. Geschichte Kursachsens von dem Tode des Kurfürsten Moritz bis zu dem Johann Georgs I. 1553-1656.
  • Zweite Abtheilung. Geschichte Kursachsens und seiner Nebenländer unter Johann Georgs I. Nachkommen bis zur Erhebung Sachsens zum Königreiche. 1656-1806.
  • Erstes Hauptstück.
  • Zweites Hauptstück.
  • 1. Geschichte der Erwerbung der polnischen Krone und deren Folgen für Kursachsen bis zum Frieden von Altranstädt, 24. September 1706.
  • 2. Sachsen von dem altranstädter Frieden bis zu Friedrich Augusts I. Tode. Wiederanknüpfung der Verhältnisse mit Polen. 1706-1733.
  • 3. Zur inneren Geschichte Kursachsens unter Friedrich August I. 1697-1733.
  • 4. Kursachsen im polnischen Thronfolgekriege, dem ersten und zweiten schlesischen Kriege 1733-1745. Kurfürst Friedrich August II., als König von Polen August III.
  • 5. Sachsen unter Brühls Verwaltung vom dresdner Frieden bis zum Ausbruch des siebenjährigen Kriegs, 1745-1756.
  • 6. Sachsen vom Ausbruch des siebenjährigen Krieges bis zum Tode König Augusts III., 1756-1763.
  • 7. Rückblicke auf das geistige Leben in Sachsen unter der Regierung Friedrich Augusts II.
  • Drittes Hauptstück. Geschichte Sachsens vom Tode Friedrich Augusts II. bis zum Frieden von Posen. 1763-1806.

Full text

Finanzwirthschaft. Accise. 876 
Armen aufgekommen waren; die Gewinne derselben sollten von 
der Ziehung an bis zu der erst nach zwanzig Jahren erfolgen- 
den Auszahlung verzinst werden, die Stände aber sich für 
Kapital und Zinsen verbürgen. Nach mehrfachen Weigerungen 
bewilligte die Landschaft dafür eine Million Gulden, verlangte 
aber, daß eine aus ihrer Mitte gewählte Deputation den Plan 
weiter erwägen und zur Ueberwachung der Lotterie besondere 
Kommissarc ernennen solle. 
Bessern Erfolg hatte dagegen der Versuch, nach dem Vor- 
bilde Brandenburgs die Generalconsumtionsaccise als eine zu- 
nächst in den Städten von allen Lebensmitteln zu erhebende 
Abgabe auch in Kursachsen einzuführen, das bis dahin größten- 
theils nur directe Steuern gekannt hatte. Zwar der erste 
darauf abzielende Vorschlag, den der Kurfürst 1699 machte, 
begegnete bei diesen so heftigem Widerstande, daß er sich vor- 
läufig davon abzustehen bewogen fand; doch bercits 1701 
wurde dieselbe mit Umgehung der Stände versuchsweise in der 
Grafschaft Mansfeld eingeführt. Als aber hierauf Zwickau und 
bald auch andere Städte, weil die ordentliche Landsteuer von 
16 Pfennigen und die Pfennigstener von 20 ½ und 23½ 
Quatembern von der Landaccise übertragen und dadurch die 
Lasten der ärmeren Klassen verringert wurden, um deren Ein- 
führung anhielten, so wurde 1702 eine Generalaccisinspection 
errichtet und diese bald darauf in ein förmliches Collegium ver- 
wandelt, an dessen Spitze der Kurfürst den Freiherrn Ad. Mag- 
nus v. Hoym stellte, von allen sächsischen Finanzmännern 
jener Zeit den einzigen, der nicht bloße Plusmacherei trieb, son- 
dern ebenso uncigennützig als einsichtig nach durchdachtem System 
verfuhr 1). Allein auch jetzt beharrten die Landstände, als 
ihnen der König 1704 seine Absicht die Accise allgemein einzu- 
führen kund that, auf ihrem Widerstande, da dieselbe dem 
Lande nachtheilig, verfassungswidrig und, was die Hauptsache, 
„den Privilegien und Freiheiten des Adels entgegen sei, weil 
dann die Ritterschaft, ja selbst die eigenen königlichen Minister, 
1) Hunger, Eeschichte der Abgaben in Sachsen (1783), S. 64 ff.
	        

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