Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
  • enterFullscreen
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Object: Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band. (23)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
lvo_schaumburg_lippe
Title:
Schaumburg-Lippische Landesverordnungen.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Principality of Schaumburg-Lippe.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
lvo_schaumburg_lippe_23
Title:
Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
23
Place of publication:
Bückeburg
Publishing house:
Grimmsche Hofbuchdruckerein
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Principality of Schaumburg-Lippe.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Schaumburg-Lippische Landesverordnungen.
  • Schaumburg-Lippische Landesverordnungen. Dreiundzwanzigster Band. (23)

Full text

— 110 
der Belegschaft sind diese Mitteilungen dem neuen Ortsältesten 
durch die zuständige Aufsichtsperson zu machen. 
Außer in den Fällen des Abs. 2 und 3 darf am Ende der 
Schicht nicht geschossen werden. 
§ 135. 
Das Bereißen (Hartmachen, Beräumen) der Schüsse ist erst 
nach dem Abziehen der Sprenggase vorzunehmen. Diese Arbeit 
darf nur von den Hauern oder unter ihrer unmittelbaren Aufsicht 
ausgeführt werden. Die übrigen Leute haben sich an gesicherter 
Stelle aufzuhalten. 
8 136. 
1. Das Ausbohren von Schüssen, die versagt oder nur un— 
vollkommen gewirkt haben, und das Tieferbohren stehengebliebener 
Pfeifen ist verboten. 
2. Ein versagter Schuß darf nur von den Ortsältesten oder 
Schießmeistern unschädlich gemacht werden. Während dieser Arbeit 
haben die übrigen Leute sich an gesicherter Stelle aufzuhalten. 
3. Den in der Nähe von Pfeifen oder Versagern angesetzten 
Bohrlöchern muß eine solche Richtung gegeben werden, daß sie mit 
ersteren nicht in Berührung kommen. 
Sonstige Sicherung der Arbeiter bei 
der Schießarbeit. 
§ 137. 
Vor dem Anzünden eines Schusses und vor dem Auschließen 
der ginen an die Stromquelle hat der Schießberechtigte dafür 
zu sorgen, daß die Zugänge zum Orte gesperrt werden. Die in 
der Nähe befindlichen Personen sind rechtzeitig durch den lauten 
Ruf: „Es brennt!“ zu warnen. Mit dem Wegtun ist zu warten, 
bis die Kameradschaft sich in Sicherheit gebracht hat. 
2. Beim Arbeiten mit Sprengstoffen ist das Rauchen verboten. 
3. Sprengstoffe dürfen nicht zusammen! it der Lampe in der- 
selben Hand getragen werden.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Gesetzblatt-Jahrgang

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment