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Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.

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Monograph

Persistent identifier:
max_oberlausitz_1892
Title:
Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.
Author:
Herzog zu Sachsen, Max
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Alexander Edelmann
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1892
Scope:
69 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Teil. Historische Einleitung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 2. Staatsrechtliche Stellung der Oberlausitz von 1635-1834.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Verfassung der Oberlausitz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Staatliche Funktionen in der Oberlausitz.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Gesetzgebung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die staatsrechtliche Stellung des Königlich Sächsischen Markgrafentums Oberlausitz.
  • Title page
  • Dedication
  • Vorwort.
  • Inhaltsübersicht.
  • I. Teil. Historische Einleitung.
  • § 1. Der Traditionsrezeß.
  • § 2. Staatsrechtliche Stellung der Oberlausitz von 1635-1834.
  • I. Ihr Verhältnis zu den übrigen Kursächsischen Ländern.
  • II. Verfassung der Oberlausitz.
  • 1. Landesherr und Stände.
  • 2. Staatliche Funktionen in der Oberlausitz.
  • A. Gesetzgebung.
  • B. Justiz und Verwaltung.
  • III. Veränderungen im Anfange dieses Jahrhunderts.
  • IV. Frage nach dem Zurechtbestehen des Lehensverhältnisses.
  • II. Teil. Heutige staatsrechtliche Stellung der Oberlausitz.
  • § 3. Die Urkunde von 1834.
  • § 4. Das Provinzialständische Statut vom Jahre 1834.
  • § 5. Veränderungen von 1834 bis heute.
  • § 6. Schlußfacit.

Full text

8 2. Staatsrechtliche Stellung der Gberlausitz von 1655—1834. 15 
träge, durch welche Land und Städte in alter Seit ihr gegenseitiges 
Rechtsverhältnis geregelt haben. 
B. Justiz und Herwalktung. 
Wenn wir jetzt Justiz und Derwaltung betrachten, so können wir 
beide nicht scharf von einander trennen, denn ihre Ausübung liegt meist 
in einer Dand vereint. Das Land zerfällt in zwei große Hälften, den 
Budissiner und den Gäörlitzer Kreis, eine Unterscheidung, welche noch 
von einer unter der Brandenburgischen Herrschaft vorgenommenen 
Teilung herrührt. Seitdem wurde das Görlitzer Land auch häufig 
als ein besonderes Fürstentum Gäörlitz bezeichnet. Es erscheint später 
das Land unter einheitlicher Regierung, nur daß daneben die Kreise 
stets ihre Bedeutung behalten. An der Spitze des ganzen Landes steht 
der Landvogt, der Dertreter und Statthalter des Landesherrn, welcher an 
dessen Statt die Regierung führt, so lange dieser sich nicht persönlich im 
Lande aufhält. Er bedient sich wegen seiner ausgezeichneten Stellung 
des Orädikates „Wir". Er muß den Ständen, gleich dem Landesherrn, 
durch Revers die Aufrechterhaltung der Derfassung geloben. Die Be- 
fugnisse und Oflichten des Landvogts finden sich ganz genau aufge- 
zählt in den uns noch erhaltenen Instruktionen desselben aus Böhmischer 
Geit. Es ergiebt sich daraus, daß der Landvogt die gesammte Ze- 
gierungsgewalt, mit Ausnahme der Finanzverwaltung, in seiner Hand 
vereinigt und außerdem der höchste Richter und ursprünglich wohl der 
ordentliche Richter des ganzen Landes ist. Er hat den Dorsitz in dem 
judicium ordinarium von Land und Städten, dem höchsten Gericht des 
Landes. Als seine Gehülfen, die ihn in Zezug auf Ausübung der Ge- 
richtsbarkeit in den Dof= und Landgerichten und in gewissen Richtungen 
auch in der Derwaltung vertreten, erscheinen die Amtshauptleute, von 
deren Entscheid aber stets an den Landvogt und das judicium orcdina- 
rium appelliert werden kann. Diese Bestimmungen sind in einer Uon-
	        

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