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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
mohn_verwaltungsrecht_1918
Title:
Preußisches Verwaltungsrecht.
Other titles:
(Praktischer Teil)
Author:
Mohn, Ludwig
Buchgattung:
Fachbuch
Place of publication:
Berlin Heidelberg
Publishing house:
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Allgemeiner Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 11. Polizeiverfügungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
V. Begriff und Inhalt der Polizeiverfügungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
l.) Inhalt der Polizeiverfügungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Gebote.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904. (36)
  • Title page
  • Inhalts-Übersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XIV. (XIV)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Landesherrliche Verordnung. Die Ergänzung der landesherrlichen Verordnung vom 17. Juli 1879 über die Einrichtung der Kriminalpolizei betreffend.
  • Gesetz. Die Auflösung der Gemeinde Brötzingen und deren Vereinigung mit der Stadtgemeinde Pforzheim betreffend.
  • Gesetz. Nachtrag zu dem Gesetze, die Feststellung des Staatshaushaltsetats für die Jahre 1904 und 1905 betreffend.
  • Gesetz. Nachtrag zu dem Gesetze, die Feststellung des Staatshaushaltsetats für die Jahre 1904 und 1905 betreffend.
  • Gesetz. Die Gemeindesteuern und den Almendgenuß betreffend.
  • Landesherrliche Verordnung. Den Vollzug des Biersteuergesetzes betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Führung der Grund- und Pfandbücher in der Zwischenzeit betreffend.
  • Verordnung. Die Führung von Registern der Gemeindebürger und der stimmberechtigten Einwohner betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Pferdeaushebungsvorschrift betreffend.
  • Verordnung. Das Arbeiten und den Verkehr mit Krankheitserregern, ausgenommen Pesterreger, betreffend.
  • Verordnung. Die Lauerordnung für Seckenheim betreffend.
  • Bekanntmachung. Die Rechnungsnachweisungen des Staatshaushalts für 1900 und 1901 beziehungsweise 1901 und 1902 betreffend.
  • Verordnung. Den Vollzug des Biersteuergesetzes betreffend.
  • Verordnung. Den Vollzug des Biersteuergesetzes betreffend.
  • Verordnung. Die Festsetzung und Erhebung von Zuschlägen zur staatlichen Verkehrssteuer betreffend.
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXYII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)

Full text

XIX. 247 
Befinden sich die der staatlichen Verkehrssteuer unterliegenden, um eine Gesamtleistung 
erworbenen Grundstücke in mehreren Gemeinden, so ist zum Zweck der Festsetzung des Zuschlags 
von der Staatssteuerbehörde der auf jede der erhebungsberechtigten Gemeinden entfallende 
Anteil an der Gesamtleistung oder dem Gesamtwert der Grundstücke im Benehmen mit den 
beteiligten Gemeinden, nötigenfalls im Weg der Schätzung zu ermitteln. Streitigkeiten 
entscheiden die Verwaltungsgerichte. 
Der Zuschlag zur staatlichen Verkehrssteuer wird von den Staatssteuerbehörden zugleich 
mit der staatlichen Verkehrssteuer festgesetzt und erhoben; bei der Erhebung geht die staatliche 
Verkehrssteuer dem Gemeindezuschlag vor. 
Der Ertrag aus dem Gemeindezuschlag wird der Gemeinde vierteljährlich ausgefolgt. 
Für die Feststellung, Erhebung und Ablieferung der Zuschläge haben die Gemeinden 
eine Vergütung zu leisten, deren Betrag vom Finanzministerium im Benehmen mit dem 
Ministerium des Innern festgesetzt wird. 
8776b. 
Durch Gemeindebeschluß kann mit Staatsgenehmigung die Erhebung einer Abgabe von 
Lustbarkeiten, einschließlich von Musikaufführungen, Schaustellungen und theatralischen Vor- 
stellungen, augeordnet werden. Die Abgabe ist nach näherer Bestimmung des Gemeinde- 
beschlusses von den Veranstaltern der Lustbarkeit oder von denjenigen zu erheben, welche an 
der Lustbarkeit teilnehmen. 
Im Gemeindebeschluß sind die Lustbarkeiten, für welche die Abgabe zu erheben ist, zu 
bezeichnen. Auch ist daselbst die Höhe der Abgabe festzusetzen und der Ansatz, die Erhebung 
sowie die Überwachung zu regeln. 
Artikel 3. 
Die Gemeindeordnung und die Städteordnung erleiden ferner folgende Abänderungen: 
Hinter § 79b werden nachstehende Paragraphen eingefügt: 
§ 79c. 
Kleinhandelsbetriebe, die im Großherzogtum ihre Hauptniederlassung haben und deren 
nach § 794 maßgebender Jahresumsatz im Großherzogtum wenigstens 200 000 + beträgt, 
haben eine Warenhaussteuer als Gemeindeabgabe zu entrichten, wenn sie nach der Verschiedenheit 
der geführten Warengruppen, der Zahl der von ihnen beschäftigten Personen, der Höhe des 
Mietwerts der Geschäftsräume und der Art ihres Geschäftsverfahrens als Warenhäuser 
anzusehen sind. 
Mehrere Niederlassungen ein und derselben Firma, sowie alle Geschäfte, die den gleichen 
Inhaber oder auch nur einen gleichen persönlich haftenden Gesellschafter haben, werden als 
ein Betrieb behandelt. 
Der Warenhaussteuer unterliegen auch Filialen von außerhalb des Großherzogtums 
betriebenen Warenhäusern, wenn der Jahresumsatz aller im Großherzogtum errichteten Filialen 
zusammen mindestens 30 000 4 beträgt.
	        

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