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Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht. 1. Band. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht. 1. Band. (1)

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Multivolume work

Persistent identifier:
quelle_recht
Title:
Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht.
Document type:
Multivolume work
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
quelle_recht_1_1907
Title:
Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht. 1. Band.
Buchgattung:
Sammlung
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Quellensammlungen zum Staats- Verwaltungs- und Völkerrecht. - Erster Band
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Ergänzung der Quellensammlung zum Deutschen Reichsstaatsrecht.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Nr. 220. Kolonialbeamtengesetz. Vom 8. Juni 1910.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Ansprüche der Hinterbliebenen. (§ 32. bis § 39.)
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht.
  • Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht. 1. Band. (1)
  • Werbung: Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen.
  • Quellensammlungen zum Staats- Verwaltungs- und Völkerrecht. - Erster Band
  • Quellensammlung zum Deutschen Reichsstaatsrecht.
  • Advertising
  • Advertising
  • I. Ergänzung der Quellensammlung zum Deutschen Reichsstaatsrecht.
  • Hinweis des Verlags
  • Table of contents
  • Nr. 199. Gesetz, betreffend den Hinterbliebenen-Versicherungsfonds und den Reichs-Invalidenfonds. Vom 8. April 1907.
  • Nr. 200. Gesetz, betreffend Änderungen des Reichsbeamtengesetzes vom 31. März 1873. Vom 17. Mai. 1907.
  • Nr. 201. Beamtenhinterbliebenengesetz. Vom 17. Mai 1907.
  • Nr. 202. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung des Reichskolonialamts. Vom 17. Mai. 1907.
  • Nr. 203. Gesetz zur Änderung des § 2 des Gesetzes, betreffend die deutsche Flotte, vom 14. Juni 1900. Vom 6. April 1908.
  • Nr. 204. Gesetz, betreffend Änderung des Gesetzes über die Einnahmen und Ausgaben der Schutzgebiete vom 30. März 1892 (Reichsgesetzblatt. S. 369). Vom 18. Mai 1908.
  • Nr. 205. Maß- und Gewichtsordnung. Vom 30. Mai 1808.
  • Nr. 206. Gesetz, betreffend die Änderung des Gesetzes über den Unterstützungswohnsitz und die Einführung dieses Gesetzes in Elsaß-Lothringen. Vom 30. Mai 1908. (Auszug)
  • Nr. 207. Verordnung, betreffend die Einrichtung der Verwaltung und die Eingeborenen-Rechtspflege in den afrikanischen und SüdseeSchutzgebieten. Vom 3. Juni 1908.
  • Nr. 208. Gesetz, betreffend die Einwirkung von Armenunterstützung auf öffentliche Rechte. Vom 15. März 1909.
  • Nr. 209. Doppelsteuergesetz. Vom 22. März 1909.
  • Nr. 210. Gesetz, betreffend die Verwaltung des Reichs-Invalidenfonds und des Hinterbliebenen-Versicherungsfonds. Vom 1. Juni 1909.
  • Nr. 211. Gesetz, betreffend Änderung des Bankgesetzes (vom 14. März 1875). Vom 1. Juni 1909. (Auszug)
  • Nr. 212. Besoldungsgesetz. Vom 15. Juli 1909. (Auszug)
  • Nr. 213. Branntweinsteuergesetz. Vom 15. Juli 1909. (Auszug)
  • Nr. 214. Gesetz wegen Änderung des Brausteuergesetzes. Vom 15. Juli 1909. (Auszug)
  • Nr. 215. Gesetz wegen Änderungen im Finanzwesen. Vom 15. Juli 1909. (Auszug)
  • Nr. 216. Reichskontrollgesetz. Vom 21. März 1910.
  • Nr. 217. Gesetz zur Änderung des Gesetzes, betreffend das Reichsschuldbuch, vom 31. Mai 1891. Vom 6. Mai 1910. (Auszug)
  • Nr. 218. Gesetz, betreffend Änderungen der Rechtsanwaltsordnung. Vom 22. Mai 1910. (Auszug)
  • Nr. 219. Gesetz über die Haftung des Reichs für seine Beamten. Vom 22. Mai 1910.
  • Nr. 220. Kolonialbeamtengesetz. Vom 8. Juni 1910.
  • Allgemeine Vorschriften. (§ 1.)
  • Besoldung. (§ 2. bis § 3.)
  • Pflichten und Rechte. (§ 4. bis § 10.)
  • Versetzung in ein anderes Amt. (§ 11.)
  • Einstweilige Versetzung in den Ruhestand. (§ 12.)
  • Versetzung in den Ruhestand. (§ 13.)
  • Pensions- und Wartegeldansprüche. (§ 14. bis § 31.)
  • Ansprüche der Hinterbliebenen. (§ 32. bis § 39.)
  • Dienstvergehen, Disziplinarverfahren. (§ 40. bis § 43.)
  • Sonstige Vorschriften. (§ 44. bis § 47.)
  • Besondere Vorschriften für richterliche Beamte. (§ 48. bis § 51.)
  • Besondere Vorschriften für Schutztruppenbeamte. (§ 52. bis § 54.)
  • Besondere Vorschriften für Polizeibeamte. (§ 55. bis § 56.)
  • Vorschriften für Kommunalbeamte, Ehrenbeamte und Notare. (§ 57.)
  • Vorschriften für eingeborene Beamte. (§ 58.)
  • Schlußvorschriften (§ 59. bis § 62.)
  • Nr. 221. Verordnung zur Ausführung des Kolonialbeamtengesetzes vom 8. Juni 1910. Vom Oktober 1910.
  • Nr. 222. Zuwachssteuergesetz. Vom 14. Februar 1911. (Auszug)
  • Nr. 223. Gesetz über die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres. Vom 27. März 1911.
  • Nr. 224. Reichsbesteuerungsgesetz. Vom 15. April 1911.
  • Nr. 225. Gesetz über die Verfassung Elsaß-Lothringens. Vom 31. Mai. 1911.
  • Nr. 226. Gesetz über die Wahlen zur zweiten Kammer des Land-tags für Elsaß-Lothringen. Vom 31. Mai. 1911.
  • Advertising
  • Advertising
  • II. Ergänzung der Quellensammlung zum Deutschen Reichsstaat.
  • Advertising

Full text

36 Nr. 220. Kolonialbeamtengesetz. 
storbene zur Zeit seines Todes oder bis zu seiner letzten Krankheit den Lebens- 
unterhalt des Verwandten ganz oder überwiegend bestritten hat. 
Das Elterngeld beträgt jährlich, wenn der Verstorbene einer Gehaltsklasse 
angehörte mit einem pensionsfähigen Endgehalte 
bis 3000 Mark einschließlich, höchstens 250 Mark 
350 
7* 
über 400 „ 
7 450 7 
§ 38. Auf die Zulagen zum Witwen- und Waisengeld und auf das Eltern- 
geld findet die Vorschrift des § 27 Abs. 1 Anwendung. 
§ 39. Hinterbliebene, welche mit dem Kolonialbeamten einen Hausstand 
bildeten, haben innerhalb eines Jahres nach dem Tode des Beamten Anspruch 
auf freie Beförderung in ihre Heimat nach Maßgabe der vom Reichskanzler zu 
erlassenden Vorschriften. 
Die freie Rückbeförderung kann auch den nichteingeborenen Dienstboten, 
welche in den Hausstand aufgenommen waren, innerhalb der bezeichneten Frist 
gewährt werden. 
Der in einem Schutzgebiete befindliche Nachlaß eines Kolonialbeamten kann 
den Angehörigen kostenfrei nach ihrem Wohnort übersandt werden. 
Dienstvergehen, Disziplinarverfahren. 
§ 40. Die Befugnis, Geldstrafen bis zum höchsten zulässigen Betrage zu 
verhängen, steht auch den Gouverneuren zu. Gegenüber den der Justizverwaltung 
unterstellten Beamten wird diese Befugnis durch die Oberrichter wahrgenommen. 
Den Bezirksamtmännern sowie den Vorständen der sonstigen dem Gouver- 
neur unmittelbar untergeordneten Behörden und der Bezirksgerichte sowie dem 
Vorsteher der Intendantur und dem dienstältesten Kriegsgerichtsrat einer Schutz- 
truppe steht die Befugnis zu, Geldstrafen bis zum Betrage von dreißig Mark gegen 
die ihnen unterstellten Beamten zu verhängen. 
§ 41. Wenn Gefahr im Verzug ist, kann einer der im § 40 Abs. 1 bezeich- 
neten Beamten vorläufig die Einleitung des Disziplinarverfahrens verfügen und 
den untersuchungsführenden Beamten ernennen. Er hat alsdann die Genehmigung 
der obersten Reichsbehörde einzuholen und, wenn die Genehmigung versagt wird, 
das Verfahren einzustellen. 
§ 42. Entscheidende Disziplinarbehörden sind in erster Instanz die Disziplinar- 
kammer für die Schutzgebiete, in zweiter Instanz der Disziplinarhof für die Schutz- 
gebiete. Der Sitz dieser Behörden wird durch Kaiserliche Verordnung bestimmt. 
Sie treten nach Bedürfnis zusammen. 
Die Disziplinarkammer besteht aus sieben, der Disziplinarhof aus elf Mit- 
gliedern. Bei jener müssen der Präsident und wenigstens drei Beisitzer, bei diesem 
der Präsident und wenigstens fünf Beisitzer sich in richterlicher Stellung im Dienste 
des Reichs oder eines Bundesstaats befinden. 
Die Mitglieder der Disziplinarkammer und des Disziplinarhofs werden für 
die Dauer der zur Zeit ihrer Ernennung von ihnen bekleideten Reichs- oder Staats- 
ämter vom Kaiser ernannt; sie werden für die Erfüllung der Obliegenheiten ihres 
Amtes verpflichtet. 
Die Disziplinarkammer entscheidet in der Besetzung von fünf, der Diszi- 
plinarhof in der Besetzung von sieben Mitgliedern. Der Vorsitzende und bei der 
Disziplinarkammer wenigstens zwei, beim Disziplinarhof wenigstens drei Beisitzer 
müssen zu den richterlichen Mitgliedern gehören. 
Soweit Geschäftsgang und Verfahren der Disziplinarbehörden nicht ge- 
  
 
	        

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