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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1821
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
5
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1821
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 17.
Volume count:
17
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Beylage zu No. 17. des Regierungs-Blatts.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Supplement

Title:
Beylage B. 4. Höchstes Decret, den Landstraßenbau betr.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Supplement

Title:
Unterbeylage a zu B.4. Unterthänigst treu gehorsamer Vortrag.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Landtags-Verhandlungen - Vierzehnte Fortsetzung.
  • Beylage zu No. 17. des Regierungs-Blatts.
  • Beylage QQQ. Anderweite unterthänigste Erklärungsschrift, die Pensionirung der Wittwen und Waisen verstorbener Staatsdiener betreffend.
  • Beylage RRR. Höchstes Decret, den im Eisenachischen Kreise bey'm Ankaufe ausländischen Getraides in den Jahren 1816 und 1817 entstandenen Verlust, ingl. die bey außerordentlichen Ereignissen ähnlicher Art zu treffenden Maaßregeln betreffend.
  • Beylage SSS. Höchstes Decret, Kirchen- und Schulangelegenheiten betreffend.
  • Beylage TTT. Unterthänigste Erklärungsschrift auf das höchste Decret vom 20sten Januar 1821 den Verlust im Eisenachischen Kreise bey'm Ankauf von fremden Getraide in den Jahren 1816 und 1817, ingleichen die bey außerordentlichen Ereignissen ähnlicher Art zu treffenden Maaßregeln betr.
  • Beylage UUU. Höchstes Decret, das Karten-Monopol und den Kartenstempel betreffend.
  • Beylage VVV. Fernere unterthänigste Erklärungsschrift,die Aufhebung des Spielkarten-Monopols betr.
  • Beylage WWW. Höchstes Decret, die Ablösbarkeit der Frohnen betreffend.
  • Beylage XXX. Höchstes Decret, die Ablösung des Lehnsverbandes betreffend.
  • Beylage YYY. Unterthänigste Erklärungsschrift auf das höchste Decret vom 30sten März 1821, die Verwandlung der Lehen in freies Erblehn betr.
  • Beylage ZZZ. Die höchste Sanction mehrerer neuen Landesgesetze und gesetzlicher Verfügungen betreffend.
  • Beylage A. 4. Höchstes Decret, den neu redigirten Impost-Gesetzesentwurf betr.
  • Beylage B. 4. Höchstes Decret, den Landstraßenbau betr.
  • Unterbeylage a zu B.4. Unterthänigst treu gehorsamer Vortrag.
  • Beylage C. 4. Höchstes Decret, den Entwurf zu einem Regulative über den Straßenbau betreffend.
  • Beylage D. 4. Unterthänigste Erklärungsschrift, das Einbringen fremder Kalender und das Stempeln der Kalender betreffend.
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Inhalts-Verzeichniß der in dem Großherzogl. S. Weimar-Eisenachischen Regierungs-Blatte vom Jahre 1821 erschienen Landtags-Verhandlungen.

Full text

460 
#&) die Schuldenhäufung bey der Chaussee- 
Baukasse, welche als eine landschafftliche 
Kasse gedacht und angesehen wird; 
b) die vermeindliche Unzweckmäßigkeit der 
Chaussee-Bauten; 
c) die Einweisung in die landschafftlichen 
Kassen zu Vorschüssen an die Wegebaukasse. 
Was zu a. die erste Erinnerung anlangt, so 
kömmt es vor allen Dingen darauf an, festzustel- 
len, was Gesetz, Verfassung und Herbommen im 
Großherzogthume Sachsen-Weimar-Eisenach 
über die Unterhaltung der hohen Landstra- 
ßen vorgeschrieben haben, zu welchen Kassen 
mithin die Wegebaukasse zu zählen war. 
Die Landesordnung von 15890. Kapitel 
13. sagt, über die hohen Landstraßen, „daß 
solche zu halten dem Landeöfursten ge- 
buhre“; und in dessen Gemäßheit wurde 
denn auch Anfangs die Besserung, spaterhin 
die Chausstrung solcher Straßen, lediglich jaus 
Kammermitteln bestritten, wie denn nament- 
lich in dem Eisenachischen Kreise die ersten 
Chausseen der Kammerkasse auf eine halbe 
Million gekostet haben. Beyträge zu dem 
Straßenbau wurden nur zuweilen von den 
Landständen verwilligt, bald mit, bald ohne 
Bedingungen, nach folgenden Beyspielen. 
Auf dem Landtage 1756. verwilligten 
die Weimarischen Landstaͤnde 5000 rthlr. zum 
Chaussee-Bau unter der Bedingung, daß 
sarstliche Kammer die. gleiche Summe bey- 
trage. *r*“ 
Auf dem Landtage 1763. wird jede Ver- 
willigung zum Chaussee-Bau verweigert; auf 
den nächstfolgenden Ausschußtägen aber wer- 
den, bald größer##, bald kleinere Summen 
ausgesebt. » 
Die Jenaischen Landstaͤnde verwilligen im 
Jahre 1757. zum Wegebau 150o0 rthlr. mit 
Borbehalt eines gleichen Beptrags von farstl. 
AKammer. 
Diese Summe wird in der Folgezeit auf 
00 rthlr. jährlich herabgesett. 
Die Eisenachischen Landstände verwilllgen 
zu dem gedachten Zwecke Looo rihlr. des 
Jahres und bedingen den Bewohnern des 
Kreises die Frepheit von dem halben Chaus- 
see= Gelde. 
In dem Neustädtischen Kreise wurde nach 
der Königlich Sachsischen Verfassung der 
Chaussee-Bau von dem geheimen Finanz- 
Collegium angeordnet, welches auch die Sah- 
lungen dafür anwieß, die Rechnungen ab- 
nahm u. f. w. 
Man behandelte durchgängig den Stra- 
ßhenbau — wie schon die Reichögesetze vor- 
schrieben — als eine der Fürsorge des Re- 
genten besonders empfohlene Angelegenheit 
des Staateö, rechnete diese Angelegenheit, die 
Sorge füur solche „zu den Regierungsrechten 
und Pflichten, zu deren gewisseren Erfüllung 
die Landstände öfters werkthätig, durch Ver- 
willigung außerordentlicher Zuschüsse, ihren 
Beyptrag leisten.“ 
Die Chaussee = Baukasse selbst war an 
und für sich nicht an eine Zustimmung der 
Landstände gebunden. Auch bey Errichtung 
des Landschaffts-Collegiums und bey Stif- 
tung der Constitution vom zgosten Septem- 
ber 1800., als die Anordnung dessen, was 
den Straßen= und Wasserbau betrifft, dem 
Landschafsté-Collegium übertragen wurde, 
sehte man F. 30. auo#drücklich hinzu: „daß 
diese Kassen außer aller Verbindung mit 
der Haupt-Laudschafftskasse bleiben,“ fer- 
ner, „daß in so fern, als außerodentliche 
Zuschüsse nothwendig würden, solche, wie 
bisher, aus der Kammerkasse, mit Berück- 
sichtigung ihrer Kräáfte, geleister werden 
sollten.“ 
Die Leitung des Chaussee-Baues wurde, 
— wie ans diesen Zusähen ganz deutlich sich 
ergiebt — dem Landschaffts-Colleglum, nicht 
wegen einer Verbindung derselben mit dem 
landschafftlichen Interesse, sondern aus Grun- 
den, welche von dem damgligen Persenal des
	        

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