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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1821
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
5
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1821
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 32.
Volume count:
32
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
XXIII. Gesetz über die Versicherung der Brandschäden.
Volume count:
29
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • XXIII. Gesetz über die Versicherung der Brandschäden. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Inhalts-Verzeichniß der in dem Großherzogl. S. Weimar-Eisenachischen Regierungs-Blatte vom Jahre 1821 erschienen Landtags-Verhandlungen.

Full text

674 
2Eoo nach seinem aisnen Gutduͤnken, anzuschlagen, und zur Einzeichnung bey dem Instltute 
anzugeben; es wird jedoch erwartet, daß ein jeder das Gemeinnöhliche der Sache, und die 
dabey gehegte Absicht im Auge haben und besonders in Berücksichtigung seines eigenen In- 
teresse, seine Gebäude mit dem, nach den weiteren Bestimmungen des gegenwärtigen Regu- 
lativ's, nachgelassenen höchsten Werthe um so mehr einzeichnen werde, als selbige bey — nach 
Statt gehabtem Brandunglücke — erfolgenden Wiederaufbau, in Gemaßheit der hierunter beste- 
henden bau policeylichen geselichen Vorschriften, wenn sie vorher mit Stroh oder Schindeln 
hedeckt waren, statt derselben jedes Mahl mit Zsegeln geveckt werden mössen. 
K. 7. 
Dafern jedoch wider besseres Verhoffen von Einzelnen eine mit dem Werthe ihrer 
Gebäude in keinem Verhaͤltnisse stehende, und insbesondere eine zu hohe Summe angegeben 
würde, welches die gegruͤndete Vermuthung einer dabey eintretenden bösen Absicht erweckt: 
so soll alsdann, durch eine andere von der Ortcobrigkeit zu veranstaltende Taration, welche 
auf Kosten der Eigenthümer, von dazu besonders vorpichitte Bau= und Sachverständigen, 
zu bewerkstelligen ist, der Werth des, oder der zu gering, oder zu hoch angegehenen Gebäude, 
nach Vorschrift des §F. 8. Ui##. a., ausfindig gemacht, % die Angaben berichtiget werden, 
5. 8. 
Bey der, den an dem Institute Theil nehmenden Interessenten freygelassenen eigenen 
Angabe der Summen, womit sie ihre Gebaͤude eingezeichnet und versichert wissen wollen, so 
wie bey der in obgedachten Faͤllen von der Obrigkeit zu veranstaltenden Taration soll fol- 
gender Gestalt zu Werke gegangen den: 
#a) daß, bep dem zu machenden Anschlayr, bloß gus den Werth der in dem Gebäude steckenden 
Bau-Materialien, jedoch mit Ausschluß des Mauerwerkech, und auf das zu deren Be- 
arbestung erforderliche Arbeitslohn das Absehen gerichtet, auf andere Umstände aber, 
als dessen Lage, Bequemlichkeiten, vorzügliche Freyheiten u. s. w., eine Rücksicht nicht 
enommen; 
b) daß jedes Gebude, wenn deren mehrere zu einem Gehöfte gehören, besonders ange- 
geben und tariré, und 
) daß die Angabe oder Taxe auf Thaler, als nach welchen zu rechnen in den Groß= 
herzoglichen Landen herkmmlich und bey den bandeotassen eingeführt ist, gerichtet, 
und dergestalt bestimmt wird, daß die beor“ jedem Gehöste anzugebende Haupt-Sun- 
me mit 25. ohne Rest getheilt werden kann 
Der zur Taratson zu adhibirenden On#eten müssen wenigstens zwey, und hiervon 
muß nothwendig der eine ein Maurer, der andere ein Zimmermann seyn. Sind sie bey 
der Behörde, welche die Taxatson veranstaltet, noch nicht besonders al Jaratoren ver- 
pflichtet, in welchem Falle sie bloß auf ihre bereiké geleistete Pliche zu verweisen sind: so 
muß dem vorhabenden Geschäft ihre diesfallsige Verpflichtung noch vorauögehen. Auf je- 
den Fall aber ilt ersorderlich, daß sie genau nach den Vorschriften und Bestimmungen des 
Patentes, und wie sie insbesondere die Wurderung zu bewlrken haben, instruirt werden.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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