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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwölfter Jahrgang. 1884. (12)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwölfter Jahrgang. 1884. (12)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1914
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
98
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nr. 22.
Volume count:
22
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 76.) Ministerialbekanntmachung zur Ausführung der Bestimmungen über Hausarbeit in der Tabakindustrie.
Volume count:
76
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1838. (29)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • (No. 1864.) Staatsvertrag, betreffend die Berichtigung der streitigen Hoheitsgrenze zwischen den Königreichen Preußen und Hannover auf dem rechten und linken Weserufer, ferner den damit in Verbindung stehenden Austausch der sogenannten Mengedörfer, sowie die Ueberweisung der nach den Traktaten vom 29. Mai und 13. September 1815. von der Krone Preußen der Krone Hannover annoch zu gewährenden 1654 Seelen. Vom 25. November 1837. (1864)
  • (No. 1865.) Erklärung wegen der zwischen der Königlich Preußischen und der Großherzoglich Mecklenburg-Strelitzschen Regierung verabredeten Maaßregeln zur Verhütung der Forstfrevel in den Grenz-Waldungen. Vom 6. Januar 1838. (1865)
  • (No. 1866.) Verordnung über die Volljährigkeit in Lehnssachen für die vormals sächsischen Landestheile. Vom 7. Januar 1838. (1866)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)

Full text

8 181. Die Rechnungskontrolle und Entlastung der Verwaltung. 559 
Regelung der Finanzwirtschaft und Staatsverwaltung nicht wirksam 
ausüben und geltend machen könnte und daß ihre Teilnahme an der 
Festsetzung des Staatshaushalts sich als illusorisch und wirkungslos 
erweisen müßte, wenn nicht die gesamte Verwaltung einer umfassen- 
den Kontrolle durch eine unabhängige Behörde unterliegen und der 
Volksvertretung Rechenschaft darüber gegeben würde, daß die unter 
ihrer Mitwirkung aufgestellten Normen tatsächlich bei Führung der 
Staatsgeschäfte beobachtet worden sind. Auch bei der Errichtung des 
Norddeutschen Bundes bestand keine Meinungsverschiedenheit dar- 
über, daß die Verwaltung des Bundes zur Rechnungslegung verpflichtet 
sei und der Entlastung sowohl von seiten des Bundesrats als von sei- 
ten des Reichstags bedürfe. Dies fand im Art. 72 der Bundesverfas- 
sung Ausdruck; über die Art und Weise aber, wie die Verwaltungs- 
rechnung geprüft und die Entlastung vorbereitet werden sollte, traf 
die Verfassung keine Bestimmung!) Es konnte dies auch in der Tat 
entbehrlich scheinen im Hinblick auf die Rolle, welche nach der ur- 
sprünglichen Anlage der Bundesverfassung Preußen zugedacht war’). 
Da die überwiegende Mehrzahl aller Behörden, deren Rechnungen zu 
prüfen waren, Preußen angehörten oder aus preußischen Behörden 
unmittelbar hervorgegangen waren (Marine, Militär, Gesandtschaften, 
Konsulate usw.), und da der König von Preußen in seiner Eigenschaft 
als Bundespräsidium zugleich der Chef der gesamten Bundesverwal- 
tung war, so mußte es angemessen erscheinen, die in Preußen be- 
stehenden Vorschriften und Einrichtungen auf die Bundesverwaltung 
einfach auszudehnen. Man hätte zwar eine besondere Rech- 
nungsbehörde für die Finanzkontrolle der Bundesverwaltung 
neben der preußischen Oberrechnungskammer ohne Schwierigkeiten 
errichten können; dagegen hätte es große Unzuträglichkeiten im Ge- 
folge haben müssen, wenn die Grundsätze über die Rechnungslegung 
und Rechnungsprüfung, über die Funktionen der Rechnungsbehörde, 
über das Verhältnis derselben zu den Verwaltungsbehörden einerseits 
und zur Volksvertretung andererseits für die Bundesverwaltung anders 
normiert worden wären wie für die preußische Staatsverwaltung. In 
Preußen war aber das durch Art. 104 der Verfassungsurkunde ver- 
heißene Gesetz über die Einrichtung und die Befugnisse der Oberrech- 
nungskammer noch nicht erlassen worden, der Rechtszustand in dieser 
Beziehung also nicht definitiv geregelt; demgemäß mußte man auch 
im Norddeutschen Bunde zunächst von einer verfassungsmäßigen und 
definitiven Ordnung der Finanzkontrolle Abstand nehmen. Man be- 
gnügte sich daher, durch das Gesetz vom 4. Juli 1868 (Bundesgesetzbl. 
Ss. 433) die Kontrolle der Staatsrechnungen des Norddeutschen Bundes 
1) Ein von den Abgeordneten Duncker und Waldeck beantragtes Amendement, 
betreffend die Einsetzung eines Bundesrechnungshofes wurde vom verfassungberaten- 
den Reichstage abgelehnt. 
2) Vgl. Hänel, Studien I, S. 10 ff., 56. ff.
	        

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