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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1872
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1872.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1872
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 829.) Gesetz wegen Erhebung der Brausteuer.
Volume count:
829
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXVII. Jahrganges 1909.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7.)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • 1. Marine und Schiffahrt.
  • 2. Bankwesen.
  • 3. Statistik.
  • Bestimmungen über eine erneute statistische Aufnahme des Heilpersonals, der pharmazeutischen Anstalten und des pharmazeutischen Personals.
  • Anlage 1. Fragebogen I zur Ermittelung des Heilpersonals.
  • Anlage 2. Fragebogen II zur Ermittelung der pharmazeutischen Anstalten und des pharmazeutischen Personals.
  • 4. Handels- und Gewerbewesen.
  • 5. Zoll- und Steuerwesen.
  • 6. Polizeiwesen.
  • Stück Nr. 17. (17.)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (34)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)
  • Stück Nr. 67. (67)
  • Stück Nr. 68. (68)
  • Stück Nr. 69. (69)
  • Stück Nr. 70. (70)
  • Stück Nr. 71. (71)
  • Stück Nr. 72. (72)
  • Stück Nr. 73. (73)
  • Stück Nr. 74. (74)
  • Stück Nr. 75. (75)

Full text

— 1631 
Anleitung zur Ausfüllung des Fragebogens. 
Die einzelnen Heilpersonen sind in derjenigen Gemeinde zu zählen, in welcher sie ihren Wohn- 
sit haben, bei mehrfachen Wohnsitzen in derjenigen Gemeinde, in welcher sie am Tage der Erhebung 
tatsächlich wohnen. Die einem Genossenschafts oder Vereinsverbande für Krankenpflege oder einer 
religiösen Anstalt angehörigen Krankenpfleger sind daher, falls sie am 1. Mai 1900 zu nur vorüber 
gehender Pflege auswärts tätig sind, nicht dort, sondern am Sitze des Verbandes oder der Anstalt 
und, wenn sie einer Zweigniederlassung zugeteilt sind, am Sitze der letzteren zu zählen. 
Zu 1 An. 
Nur diejenigen im Reiche approbierten ÄArzte sind aufzuführen, welche tatsächlich für das 
Publikum als behandelnde Arzte tätig sind. Dazu gehören auch die klinischen Lehrer, Anstaltsärzte, 
inaktive Militär-, Marine- und Schutztruppenärzte, sofern sie, sei es auch nur in Beratung mit anderen 
Arzten, Privatpraxis ausüben. 
Dagegen sind ausgeschlossen: Arzte in solcher Beamtenstellung, welche eine berufsmäßige 
Rebenbeschäftigung mit ärztlicher Praxis nicht zuläßt, wie bisweilen Ministerialbeamte, Leiter und 
Assistenten anatomischer, physiologischer Institute usw., ferner Arzte, die sich von der Praxis zurück- 
S haben. Arzte, die ausschließlich in und für Anstalten ärztlich tätig sind, sind nur unter 1 Ab 
zu zählen. 
Zu 1 Aa A und B. 
Weibliche Spezialärzte fallen sowohl unter A wie unter B. 
Zu 1B. 
Zu zählen sind nur solche im Reiche approbierten Arzte, welche ihre Kranken ausschließlich 
oder doch vorwiegend nach homöopathischen Grundsätzen behandeln, andernfalls sind sie unter 1 An 
oder b aufzuführen. In jedem Falle hat ihre Zählung nur an einer Stelle zu erfolgen. Homöo- 
pathen, die im Reiche die Approbation als Arzt nicht erworben haben, fallen unter 7. 
Zu 2. 
Hierher gehören Personen, die, obschon zur ärztlichen Behandlung kranker Menschen berechtigt, 
den unter 1 genannten Arzten nicht gleichstehen und nach § 29 der Gewerbeordnung die Bezeichnung 
„Arzt“ nicht führen dürfen. Es sind dies die Inhaber von Approbationen, die nicht mehr erteilt 
werden, z. B. in Preußen die Wundärzte 2. Klasse, in Bayern die Landärzte, in Württemberg die 
Wundärzte 2. und 3. Klasse. Berücksichtigt sollen nur die tatsächlich noch praktizierenden Personen 
weden- Ausschließlich mit der Ausübung der Zahnheilkunde sich befassende Personen zählen nicht 
ierher. 
Zu 3. 
In Betracht kommen nur im Deutschen Reiche als Zahnärzte approbierte und zahnärztlich 
tätige Personen. Arzte und andere ärztliche Medizinalpersonen, welche sich nebenher auch mit Zahn. 
heilkunde beschäftigen, sind nur unter 1 oder 2 zu zählen, dagegen, wenn sie ausschließlich zur Zahn. 
heilkunde übergegangen sind, nur unter 3. 
zu 4. 
Hierher gehören die Zahntechniker, Zahnkünstler, Dortors os dental surgery, kurz alle Per- 
sonen, die, ohne im Inland als Zahnärzte approbiert zu sein, eine auf dem Gebiete der Zahnheilkunde 
liegende Tätigkeit entfalten. 
Zu 4 Aa und k#2. 
Weibliche im Ausland approbierte Zahnärzte fallen sowohl unter u wie unter 10.
	        

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