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Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1900
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1900.
Shelfmark:
rgbl_1900
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 26.
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2690.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Unfallversicherungsgesetze.
Volume count:
2690
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1900 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u. s. w.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • (Nr. 2690.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Unfallversicherungsgesetze. (2690)
  • (Nr. 2691.) Gesetz, betreffend die Unfallfürsorge für Gefangene. (2691)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1900.

Full text

— 482 — 
schnittsbetrags auch der vurchschnittliche Geldwerth dieser Nebeneinnahmen in 
Ansatz gebracht. 
Der Durchschnittsbetrag wird von dem Reichskanzler nach Anhörung der 
Landes-Zentralbehörden einheitlich für die ganze deutsche Küste festgesetzt. Der 
Festsetzung sind die an Vollmatrosen auf deutschen Fahrzeugen während der letzt- 
vorangegangenen drei Kalenderjahre, in welchen eine Mobilmachung deutscher 
Streitkräfte nicht stattgefunden hat, gewährten Lohnsätze zu Grunde zu legen. 
Mindestens alle fünf Jahre erfolgt eine Revision der Festsetzung. 
Die Festsetzung findet für Vollmatrosen, Steuerleute, Maschinisten, sonstige 
Schiffsoffiziere sowie für Schiffer besonders statt, auch können weitere Abstufungen, 
sei es nach der Gattung der Schiffe, sei es nach Klassen der zur Schiffsbesatzung 
gehörenden Personen, gemacht werden. 
Bei zur Schiffsbesatzung gehörenden Personen, für welche ein besonderer 
Durchschnittsbetrag nicht festgesetzt ist, kommen drei Viertel des für Vollmatrosen 
festgesetzten Durchschnittsbetrags in Anrechnung. 
Auf die in Schlepper-= und Leichterbetrieben beschäftigten Personen finden 
diese Vorschriften keine Anwendung. 
K. 9. 
Als Jahresarbeitsverdienst der übrigen auf Grund des J. 1 versicherten 
Personen gilt, soweit sich derselbe nicht aus mindestens wochenweise fixirten Be- 
trägen zusammensetzt, das Dreihundertfache des durchschnittlichen täglichen Arbeits- 
verdienstes. Für versicherte Personen in Betrieben, in welchen die übliche 
Betriebsweise eine höhere oder niedrigere Zahl von Arbeitstagen ergiebt, wird 
diese Zahl statt der Zahl dreihundert der Berechnung des Jahresarbeitsverdienstes 
zu Grunde gelegt. 
War der Verletzte in dem Betriebe vor dem Unfalle nicht ein volles Jahr 
beschäftigt, so ist die Rente nach demjenigen Arbeitsverdienste zu berechnen, 
welchen während dieses Zeitraums versicherte Personen derselben Art in dem- 
selben Betrieb oder in benachbarten gleichartigen Betrieben bezogen haben. Ist 
dies nicht möglich, so ist der dreihundertfache Betrag desjenigen Arbeitslohns zu 
Grunde zu legen, welchen der Verletzte während des letzten Jahres vor dem 
Unfall an denjenigen Tagen, an welchen er beschäftigt war, im Durchschnitte 
bezogen hat. 
Ueber die Ermittelung des Jahresarbeitsverdienstes der nach F. 4 ver- 
sicherten Personen hat das Statut (G. 24) Bestimmung zu treffen. 
K. 9. 
Uebersteigt der nach §#§. 9a, 9b zu Grunde zu legende Jahresarbeits- 
verdienst den Betrag von fünfzehnhundert Mark, so ist der überschießende Betrag 
nur mit einem Drittel anzurechnen. 
Erreicht der nach F. 9b Abs. 1, 2 berechnete Jahresarbeitsverdienst nicht 
den dreihundertfachen Betrag desjenigen Lohnes, welcher von der höheren Ver- 
 
	        

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