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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1900
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1900.
Shelfmark:
rgbl_1900
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 9.
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2653.) Internationale Sanitäts-Uebereinkunft, betreffend Maßregeln gegen die Einschleppung und Verbreitung der Pest.
Volume count:
2653
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1848. (32)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Bekanntmachung des Gesetzes, die Volksbewaffnung, vom 4. April 1848. (20)
  • Ministerial-Bekanntmachung, den Durchgangszoll für Güter, welche auf der Eisenbahnstrecke zwischen Myslowitz und Oderberg zur unmittelbaren Durchfuhre gelangen, betreffend. (21)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Aufhebung des Ausgangszolles von Getreide, Hülsenfrüchten, Mehl und Mühlen-Fabrikaten gegen Frankreich und die Schweiz betreffend. (22)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die beabsichtigte Aufhebung der Salzsteuer betreffend. (23)
  • Ministerial-Bekanntmachung, den Finanz-Haushalt des Großherzogthumes betreffend. (24)
  • Bekanntmachung, die Führung von Fremdenbüchern in Gasthöfen und auch in Mühlen betreffend. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)

Full text

48 
wird, ohne daß die dazu erforderlichen Aufwaͤnde, wie bisher, durch Steuer- 
erhöhung geschafft werden müßten. 
b) Eine Verminderung des Aufwandes auf den Staatsdienst ist eine der 
Hauptaufgaben des Staats-Ministeriums, und es werden wohl schon im Laufe 
des gegenwärtigen Jahres sehr wesentliche, nach ihren allgemeinen Umrissen 
bereits beschlossene organische Veränderungen in das Leben treten. Allein 
die Einführung derselben muß sorgsam vorbereitet und nicht übereilt wer- 
den, wenn man nicht durch ungeduldige Eile und Hast das Beste, was zu er- 
reichen ist, verderben will. Auch ist zu erwägen, daß gerade die gegenwärti- 
gen Verhältnisse, daß die Vorbereitung, Einführung und Durchführung man- 
cher neuen Maßregeln die Kräfte der bestehenden Staatsbehörden in nachster 
Zeit auf ungewöhnliche Weise in Anspruch nehmen werden. 
c) Welchen Einfluß der bezweckte herrliche Aufbau des geliebten deut- 
schen Vaterlandes auch auf die Finanzen des Großherzogthumes haben wird, 
läßt sich noch gar nicht übersehen. Doch wird es richtiger seyn, in dieser 
Beziehung mehr auf die Vortheile des Landes und der Landesbewohner, als 
auf den unmittelbaren Gewinn der Staatskasse zu hoffen. Es wird, was 
nach der einen Seite hin erspart werden kann, für den Bedarf der Central= 
Gewalt, für Handels= und politische Verbindungen, vielleicht für eine deutsche 
Flotte ganz oder zum Theil verwendet werden müssen. Vielleicht, daß, wie von 
vielen Seiten gewünscht wird, die indirekten Steuern, welche jetzt die Staatsangehö- 
rigen aufbringen, herabgesetzt werden. Dann aber werden die direkten Steuern steigen 
müssen. Es ist zu wünschen und zu hoffen, daß Deutschland seine Wehrverfassung so 
ordnet, daß ein sehr beträchtlicher Theil des Etats für die stehenden Heere wegfllt. 
Aber es ist auch zu wünschen und zu hoffen, daß überall in Deutschland der Erziehung 
der Jugend, namentlich dem eigentlichen Volksschulwesen, ein neuer Aufschwung ge- 
geben wird. Dieses ist ohne bedeutende Geldopfer nicht möglich. Die Bild- 
ner der deutschen Jugend übernehmen in diesen Tagen den edlen Beruf, mit 
der Liebe zur Freiheit und Seldbstständigkeit den Sinn für Gesetz und Ordnung 
in der ihrer Leitung anvertrauten Jugend zu wecken und in Verbindung mit 
anderen Kräften in unserem hochbegabten deutschen Volke jenen hohen Sinn 
heranzuerziehen, welcher in sturmbewegten Zeiten zunächst daran denkt, Opfer 
auf dem Altare des Vaterlandes niederzulegen, und es verschmäht, in eben die- 
sen Zeiten auf Kosten des Gemeinwohles irgend einen Sondervortheil zu er- 
streben. Wie nöthig es ist, diesen Sinn so lebendig zu machen, daß zur rech- 
ten Stunde die That nicht fehle, davon überzeugt man sich heute leicht in
	        

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