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Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1900
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1900.
Shelfmark:
rgbl_1900
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 29.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2697.) Bekanntmachung des Textes der Unfallversicherungsgesetze vom 30. Juni 1900.
Volume count:
2697
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Friedensarbeit für die Verstärkung der deutschen Wehrkraft.
  • II. Hilfsdienstgesetz, Ersatz- und Arbeiterfragen.
  • III. Finanzfrage, Löhne und Kriegsgewinne.
  • IV. Kriegswirtschaft, Beschaffungsfragen.
  • V. Kohle, Transportfragen.
  • VI. Ernährung.
  • VII. Landwirtschaft.
  • VIII. Stickstoff
  • IX. Trocknung von Nährmitteln.
  • X. Handelsschiffbau.
  • XI. Bevölkerungspolitik und Fürsorge für Kriegsteilnehmer.
  • XII. Leitsätze für den vaterländischen Unterricht unter den Truppen.
  • XIII. Aus Presse- und Aufklärungsakten.
  • XIV. Zurückhaltung in der Wahlrechtsvorlage.
  • XV. Zur Schaffung des Königreichs Polen.
  • XVI. Über den U-Bootkrieg, das Friedensangebot und die Stellung Wilsons.
  • XVII. Der Sonderfriedensversuch des Hauses Parma-Bourbon.
  • XVIII. Zur Kanzlerkrise und Friedensresolution Juli 1917.
  • XIX. Der Friedensvorschlag des Papstes und der "englische Friedensfühler" im August und September 1917.
  • XX. Der Waffenstillstandsvertrag mit Rußland vom 15. Dezember 1917.
  • XXI. Verschiedenes aus der ersten Jahreshälfte 1918.
  • XXII. Friedensverhandlungen.
  • XXIII. Kriegsziele der feindlichen Staaten.
  • XXIV. Militärische Schriften.
  • Personen- und Sachverzeichnis.

Full text

502 XXII. Friedensverhandlungen 
  
seien geeignete Media. Zur Schwächung der Siegeszuversicht des Feindes, 
zur Hebung der Zuversicht des deutschen Volkes sei die Bildung einer Pro- 
pagandakommission erforderlich. Flammende Reden müßten gehalten 
werden von angesehenen Privatpersonen (Ballin, Heckscher) oder von 
Staatsmännern. In die Kommission seien Männer von entsprechenden 
Fähigkeiten zu berufen, nicht sowohl Beamte. Die politischen Direktiven 
müsse das Auswärtige Amt geben. 
Die einzelnen Ressorts müßten nicht wie bislang gegen- 
einander arbeiten und voreinander Geheimnis- 
krämerei treiben. Die Militär= und Zivilbehörden müßten zu- 
sammenarbeiten, der Kriegsminister müsse die Kommandierenden Gene- 
rale unterstützen und sie nicht im Stiche lassen. 
Der Reichskanzler spricht sich für eine energische Aufrechterhaltung der 
Autorität im Innern aus. Bezüglich der Propaganda bestehe ein reich- 
haltiges Programm, das schon verwirklicht würde. 
Diplomatisch müßten Fäden betreffend eine Verständigung 
mit dem Feinde im geeigneten Moment angesponnen werden. Ein 
solcher Moment böte sich nach den nächsten Erfolgen 
im Westen. 
Generalfeldmarschall von Hindenburg führt aus, daß es 
gelingen werde, auf französischem Boden stehen zu 
bleiben und dadurch schließlich den Feinden unsern 
Willen aufzuzwingen). 
Folgen die Unterschriften: 
H. 14. 8. 
L. 14. 8. 
Hertling 17. 8. 
v. H. 14. 8. 
Wilhelm I. R. 
v. B. 19. 8. 
Wilhelm, Kronprinz. 
Als Anlage ist hinzugefügt ein Brief Hertlings vom 17. August: 
„Zur Ergänzung der Aufzeichnung des Staatssekretärs erlaube ich mir, 
zu den von mir gemachten Ausführungen folgendes hinzuzufügen: 
1. Ich habe zugesagt, mich sofort an die obersten Justizbehörden im 
Reiche und in Preußen zu wenden und ihnen in amtlicher Weise von den 
äußerst schädlichen Wirkungen Kenntnis zu geben, welche die von den 
*) Dieser Satz des Generalfeldmarschalls lautete in dem Protokoll ursprünglich: 
G. v. H. „hofft“, daß es „dennoch“ gelingen werde usw. Die Anderung in die bestimmtere 
Form: „führt aus, daß es gelingen werde“ stammt nach Schrift und benutztem Stift von 
General Ludendorffs Hand.
	        

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