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Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1900
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1900.
Shelfmark:
rgbl_1900
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
34
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 29.
Volume count:
29
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2697.) Bekanntmachung des Textes der Unfallversicherungsgesetze vom 30. Juni 1900.
Volume count:
2697
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1900 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u. s. w.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • (Nr. 2697.) Bekanntmachung des Textes der Unfallversicherungsgesetze vom 30. Juni 1900. (2697)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1900.

Full text

— 726 — 
E. 23. 
War die Verstorbene beim Eintritte des Unfalls verheirathet, aber der 
Lebensunterhalt ihrer Familie wegen Erwerbsunfähigkeit des Ehemanns ganz 
oder überwiegend durch sie bestritten worden, so erhalten bis zum Wegfalle der 
Bedürftigkeit an Rente 
a) der Wittwer zwanzig Prozent, 
b) jedes hinterbliebene Kind bis zu dessen zurückgelegtem fünfzehnten 
Lebensjahre zwanzig Prozent des Arbeitsverdienstes. 
Die Berufsgenossenschaft ist berechtigt, im Falle der Täödtung einer Ehe- 
frau, deren Ehemann sich ohne gesetzlichen Grund von der häuslichen Gemein- 
schaft ferngehalten und der Pflicht der Unterhaltung der Kinder entzogen hat, 
diesen Kindern die Rente zu gewähren. 
. 24. 
Hinterläßt der Verstorbene Verwandte aufsteigender Linie, so wird ihnen, 
falls ihr Lebensunterhalt ganz oder überwiegend durch den Verstorbenen bestritten 
worden war, bis zum Wegfalle der Bedürftigkeit eine Rente von insgesammt 
zwanzig Prozent des Jahresarbeitsverdienstes gewährt. 
G. 25. 
Hinterläßt der Verstorbene elternlose Enkel, so wird ihnen, falls ihr Lebens- 
unterhalt ganz oder überwiegend durch den Verstorbenen bestritten worden war, 
im Falle der Bedürftigkeit bis zum zurückgelegten fünfzehnten Lebensjahr eine 
Rente von insgesammt zwanzig Prozent des Jahresarbeitsverdienstes gewährt. 
.. 26. 
Die Renten der Hinterbliebenen dürfen insgesammt sechzig Prozent des 
Jahresarbeitsverdienstes nicht übersteigen. Ergiebt sich ein höherer Betrag, so 
werden die Renten gekürzt. Bei Ehegatten und Kindern erfolgt die Kürzung 
im Verhältnisse der Höhe ihrer Renten; Verwandte aufsteigender Linie haben 
einen Anspruch nur insoweit, als der Höchstbetrag der Renten nicht für Ehe- 
gatten oder Kinder in Anspruch genommen wird; Enkel nur insoweit, als der 
Höchstbetrag der Renten nicht für Ehegatten, Kinder und Verwandte aufsteigen- 
der Linie in Anspruch genommen wird. 
Sind aus der aufsteigenden Linie Verwandte verschiedenen Grades vor- 
handen, so wird die Rente den Eltern vor den Großeltern gewährt. 
S. 27. 
Die Hinterbliebenen eines Ausländers, welche zur Zeit des Unfalls nicht 
im Inland oder an Bord eines deutschen Schiffes ihren gewöhnlichen Aufenthalt 
hatten, haben keinen Anspruch auf die Rente. Durch Beschluß des Bundesraths 
kann diese Bestimmung für bestimmte Grenzbezirke sowie für die Angehörigen
	        

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