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Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1910
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1910.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
44
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3759.) Gesetz zur Änderung des Gesetzes, betreffend das Reichsschuldbuch, vom 31. Mai 1891.
Volume count:
3759
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom 1910 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • (Nr. 3759.) Gesetz zur Änderung des Gesetzes, betreffend das Reichsschuldbuch, vom 31. Mai 1891. (3759)
  • (Nr. 3760.) Bekanntmachung, betreffend die Einziehung von Reichskassenscheinen. (3760)
  • (Nr. 3761.) Bekanntmachung, betreffend der noch im Umlauf befindlichen Eintalerstücke duetschen Gepräges. (3761)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1910.

Full text

                                                      — 669 — 
                                                          § 11 
Rechtsnachfolger von Todes wegen haben sich durch einen Erbschein oder 
durch eine Bescheinigung darüber, daß sie über die eingetragene Forderung zu 
verfügen befugt sind, auszuweisen. 
Beruht die Rechtsnachfolge auf einer Verfügung von Todes wegen, die 
in einer öffentlichen Urkunde enthalten ist, so kann nach dem Ermessen der Reichs- 
schuldenverwaltung von der Beibringung des Erbscheins oder der Bescheinigung 
abgesehen werden, wenn an deren Stelle die Verfügung und das Protokoll über 
die Eröffnung der Verfügung vorgelegt wird. 
Das Bestehen der fortgesetzten Gütergemeinschaft sowie die Befugnis eines 
Testamentsvollstreckers zur Verfügung über eine zum Nachlaß gehörige Forderung 
ist entweder durch die in den §§ 1507, 2368 des Bürgerlichen Gesetzbuchs vor- 
gesehenen Zeugnisse oder durch eine Bescheinigung darüber, daß der überlebende 
Ehegatte oder der Testamentsvollstrecker zur Verfügung über die eingetragene 
Forderung befugt ist, nachzuweisen. Auf den Nachweis der Befugnis des 
Testamentsvollstreckers findet die Vorschrift des Abs. 2 entsprechende Anwendung. 
Zur Ausstellung der in den Abs. 1 und 3 erwähnten Bescheinigung ist 
das Nachlaßgericht und, falls der Erblasser zur Zeit des Erbfalls im Inland 
weder Wohnsitz noch Aufenthalt hatte, auch derjenige Konsul des Reichs zu- 
ständig, in dessen Amtsbezirke der Erblasser zur Zeit des Erbfalls seinen Wohnsitz 
oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte, sofern dem Konsul von dem Reichs- 
kanzler die Ermächtigung zur Ausstellung solcher Bescheinigungen erteilt ist. 
Unberührt bleiben die landesgesetzlichen Vorschriften, nach welchen zur Aus- 
stellung der Bescheinigung statt der Gerichte andere Behörden oder Notare zu- 
ständig sind. Die Zuständigkeit ist von dem im Abs. 4 bezeichneten Gericht auf 
der Bescheinigung zu bestätigen. 
                                                              § 12. 
Die Reichsschuldenverwaltung kann verlangen, daß mehrere Erben zur 
Stellung von Anträgen und zur Empfangnahme von Schuldverschreibungen eine 
einzelne Person zum Bevollmächtigten bestellen. 
                                                              § 13. 
Vollmachten sowie die Genehmigungserklärungen dritter Personen, zu deren 
Gunsten der eingetragene Gläubiger in bezug auf die Forderung oder deren 
Zinserträgnisse durch einen Vermerk im Reichsschuldbuch beschränkt ist, bedürfen 
zu ihrer Gültigkeit derselben Form, welche für die Anträge vorgeschrieben ist. 
Zum Widerruf einer Vollmacht genügt schriftliche Form. 
Zur Löschung von persönlichen unvererblichen Einschränkungen des Gläubiger- 
rechts oder des Verfügungsrechts, welche durch den Tod des Berechtigten erloschen 
sind, ist nur die Beibringung der Sterbeurkunde erforderlich; das Recht auf den 
Bezug rückständiger Leistungen wird hierdurch nicht berührt. 
 
	        

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