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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1818. (13)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1818
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1818.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
13
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1818
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1818. (13)

Full text

— 
er etwas ziscdeseberdrew flndet mit i dem Pfarter Ver dereschenden Eonfesston 
(welchem. die Jäspektiom###ber dás Ganze d# Schute Sthertassen bleibt) 
hu kmmuniciren) uodecundch Umtenden die Sa#he dutlche den'Dse#é 
Confession an die höhere Dehörde#gelangen zu kassen 
&Für die Theilnahme an den öffentlichen Schul“ Plärztic##em hot er dasselbe 
Emolument und aus derselben Easst#izu#beziehenhlwas auch der Pfatrer der 
berrschenden Confession dafür bezjeht. Die Reisekostemmaer für die hesonn 
dern Schulbelsuche sowdhl) abs für die mic debi Pfarchr dir herrschenden 
Lonfessson gemeinschaftsichen, dffentlichen Schnl-Mistant###cnes sind ihm, wenm 
die Dissentienten ein digenes ꝓium corpiò havr, dus: diefein, wo aber eim- 
solches nicht vorhanden ist, durch ilrae nbi dissentitenden Estern, 
beren Kinber jene Schule besüchen, hu etftyen: - , -« 
5.) Das Schulgeld ist bloß demjenigen Schulmeister zu bezablen, dessen Schule' 
die Kinder der Deisseatienden wirllih besuchen, jeloch so, daß sie demjeni- 
gen, in deslen Schuls de dlen dem Religions= Uncerricht C#welchen dir Geis- 
liche zu geben ha###gwohnen 7 nichts.3 Eugew, beben. ,-- s- 
SowievekevangelischeschulmeistetaneinemOtte,iwodje.evangelischez 
Confession „die herrschende ist, von kathalischen. Kigdern, welche nicht die 
evangelische Orts-Schule besuchen, kein Schusgeld zu sordern hat; eben s“ 
haben an Orten, wo die katholische Confession die herrschende ist, die evan- 
gelischen Eltern, deren Kinder die kacholische Schule nicht besuchen, oder 
besuchen sollen, zu den Schulgeldern für den. karholischea Schullehrer nicht 
" zu contribuiren. Es ist miehin die Bestimmunck der kalhrlischen Schul-Ord- 
nung, nach welcher die Schul-Gelder als eine Geuwinde-Last gach dem 
Steuverfuß auf sämmtliche Commun--Steuner-Contribue#nen umsulegen #nd, 
wenigstens auf protestantische Inwohner katholischer Otte nicht anzuwenden, 
ondern das Schulgeld und das setwa übliche Scheuterholz immer von dense- 
nigen Dissentienten abzureichen deren Kinder die Schule ihres Wohnorts 
VIII. *- 
Was den Beu um wie Erhaltung der Kirchen und Pfarthaͤuser betrifft so 
haben die Dissenrienren (wenn micht durch einen besondern in jedem Fall iu erwi#n 
senden Nechestitel, z. B. kurch die Erwerbung eines Laien-Jehenden auf welchem. 
die Last der Kirchen-Fabrik ruht, oder durch Vrrichhrung die Baulast von den 
Parochianern auf die burgerliche Gemeinde übergegangen ist) weder zum Bau und 
der Reparation der Kirche und des:Pfarthaußs ön ibrem Wohnorre, noch der in der 
Parochte, Si#Ser sie bisher zugetheilt warea, tu contnen lsiehr #ccch ssee 
diesfalls n die Rechte un Sxb- relken der kirchlichen Gemeinde ein, in wel- 
dbe e aufgenommersf werden. iagegen haben die Dissentienten zur Erhaltung und 
Srweiterung bessenigen Kirchhofs belzutragen, auf welchem nach der Bestimmong 
" kl.-
	        

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