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Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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fullscreen: Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1819
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
14
Publishing house:
Gottlieb Hasselbrink
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1819
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen.
  • Geschichte des Kurstaates und Königreiches Sachsen. Zweiter Band: Von der Mitte des sechzehnten bis zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. (2)
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalts-Übersicht.
  • Berichtigungen.
  • Drittes Buch. Geschichte des Kurstaats Sachsen von 1553 bis 1806.
  • Erste Abtheilung. Geschichte Kursachsens von dem Tode des Kurfürsten Moritz bis zu dem Johann Georgs I. 1553-1656.
  • Zweite Abtheilung. Geschichte Kursachsens und seiner Nebenländer unter Johann Georgs I. Nachkommen bis zur Erhebung Sachsens zum Königreiche. 1656-1806.
  • Erstes Hauptstück.
  • Zweites Hauptstück.
  • 1. Geschichte der Erwerbung der polnischen Krone und deren Folgen für Kursachsen bis zum Frieden von Altranstädt, 24. September 1706.
  • 2. Sachsen von dem altranstädter Frieden bis zu Friedrich Augusts I. Tode. Wiederanknüpfung der Verhältnisse mit Polen. 1706-1733.
  • 3. Zur inneren Geschichte Kursachsens unter Friedrich August I. 1697-1733.
  • 4. Kursachsen im polnischen Thronfolgekriege, dem ersten und zweiten schlesischen Kriege 1733-1745. Kurfürst Friedrich August II., als König von Polen August III.
  • 5. Sachsen unter Brühls Verwaltung vom dresdner Frieden bis zum Ausbruch des siebenjährigen Kriegs, 1745-1756.
  • 6. Sachsen vom Ausbruch des siebenjährigen Krieges bis zum Tode König Augusts III., 1756-1763.
  • 7. Rückblicke auf das geistige Leben in Sachsen unter der Regierung Friedrich Augusts II.
  • Drittes Hauptstück. Geschichte Sachsens vom Tode Friedrich Augusts II. bis zum Frieden von Posen. 1763-1806.

Full text

Erneuerte Theilnahme am nordischen Krieg. 349 
schwedische Senat darauf ein, aber mit unbeugsamem Starrsiun 
protestirte Karl XII. aus Bemder gegen die unverlangte Ein- 
mischung und erklärte, daß er seine Feinde aufsuchen werde, 
wo und wann er sie träfe. Darüber blieb auch ein damals 
auftauchender, angeblich von dem preußischen Minister Ilgen, 
wahrscheinlicher aber von Peter dem Großen selbst herrührender 
Plan ohne praktische Folge, nach welchem Polen zwischen Ruß- 
land, Preußen und Angust getheilt werden, letzterer den polnischen 
Thron erblich erhalten, der Czar aber sich verpflichten sollte, 
die Polen nöthigenfalls mit Waffengewalt zu dieser Veränderung 
zu zwingen 1). 
Karls thörichte Weigerung das haager Concert anzuer- 
kennen, gab seine deutschen Länder dem Angriffe der Verbündeten 
preis. August, welcher in Folge von Kaiser Josephs l. Tod, 
17. April 1711, einige Monate lang das Reichsvicariat zu 
führen hatte, brach, nachdem er im Mai zu Jaroslaw mit 
dem Czaren seine Verabredungen getroffen, an der Spitze von 
20000 Mann Sachsen, Polen und Russen gegen Schwedisch- 
Pommern auf und schloß sehr im Widerspruch zu seinem 
Manifeste von Strelitz, 20. August, nach welchem der Zug 
nicht Karls Ländern, sondern nur dessen Truppen gelten sollte 2), 
mit Dänuemark und Rußland einen Vertrag über die Theilung 
der deutsch-schwedischen Linder, wonach auf seinen Antheil 
Pommern und die Hälfte von Rügen fallen sollten. Daß 
Flemming dabei Dänemark durch die unter den obwaltenden 
Umstäuden gar nicht zu verwirklichende Aussicht auf Wieder- 
erwerbung der an Schweden verlorenen Länder zu übervortheilen 
suchte, häütte fast zur Auflösung des Bundes geführt 3), und 
Peter der Große hatte Mühe, seine beiden Verbündeten dahin 
zu versöhnen, daß August das ganze, freilich erst noch zu er- 
obernde Rügen an Dänemark abtrat. Die Sachsen hatten in 
1) Förster, Friedrich Wilhelm I., Bd. I1. S. 114. Stenzel 
a. a. O. III, 16#. 
2) Lamberty II, 477. Nordberg II, 400. 
3) Hojer I, 219.
	        

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