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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_002
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundestag
Krimkrieg
italienischer Krieg
Heeresreform
Verfassungsstreit
Volume count:
2
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte revidierte Auflage.
Scope:
577 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Fünftes Capitel. Der Ausgang der Regierung Friedrich Wilhelm's IV.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Erstes Capitel. Dualismus im Bunde.
  • Zweites Capitel. Neues Bündniß zwischen Österreich und Preußen.
  • Drittes Capitel. Zerwürfnisse.
  • Viertes Capitel. Ergebnisse.
  • Fünftes Capitel. Der Ausgang der Regierung Friedrich Wilhelm's IV.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

254 Der Ausgang der Regierung Friedrich Wilhelm's IV. 1856 
Preußen mit Unterstützung der süddeutschen Staaten eine 
Armee in die Schweiz einrücken lassen. 
Der König war mit alledem im höchsten Grade zu- 
frieden. So wenig wie Napoleon wünschte er den Krieg, 
theilte aber auch durchaus des Kaisers Hoffnung, daß dessen 
mächtiges Wort die günstige Entscheidung herbeiführen würde, 
vollends wenn die übrigen Großmächte in gleichem Sinne 
reden wollten. In der That, wie hätte man zweifeln sollen? 
Irgend eine sachliche Gefahr konnte die Freilassung der Ge- 
fangenen der Schweiz nicht bringen. Es war eine Frage 
des Princips und der Ehre. Allerdings enthielt die Frei- 
lassung die Anerkennung, daß die Gefangenen im Rechte, die 
Schweiz im Unrecht gewesen. Eben deshalb wurde sie vom 
Könige gefordert und von der Schweiz verweigert. Wie 
aber, wenn nun ein völlig Unbetheiligter, welcher zugleich 
der mächtigste Nachbar und der beste Freund der Schweiz 
war, sie aufforderte, im eigenen und im französischen Interesse, 
nicht auf preußisches Begehren, sondern auf französisches 
Ersuchen, den Proceß niederzuschlagen? Welcher vernünftige 
Grund konnte die Schweiz von der Erfüllung dieses Wunsches 
abhalten? Mit allen Ehren wäre sie darauf in eine Ver- 
handlung eingetreten, deren Ausgang kein anderer als der 
Verzicht des Königs auf Neuenburg sein konnte. 
Es sollte aber anders kommen. 
So kräftig auch Walewski geredet hatte, der Bundesrath 
glaubte nicht an den Ernst der Worte. Einerseits hielt man 
es nicht für sicher, daß Napoleon's gute Dienste in Berlin 
ausreichen würden, den bedingungslosen Verzicht des Königs 
auf Neuenburg herbeizuführen, wenn dieser nicht mehr durch 
Sorge um seine gefangenen Getreuen gedrängt würde. Andrer-
	        

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