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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Multivolume work

Persistent identifier:
sybel_begruendung
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
Author:
Sybel, Heinrich von
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
sybel_begruendung_002
Title:
Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band.
Subtitle:
Vornehmlich nach den preußischen Staatsacten.
Author:
Sybel, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bundestag
Krimkrieg
italienischer Krieg
Heeresreform
Verfassungsstreit
Volume count:
2
Publishing house:
R. Oldenbourg
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
Edition title:
Vierte revidierte Auflage.
Scope:
577 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Capitel. Verfassungsstreit in Berlin und Frankfurt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.
  • Erstes Capitel. Verfassungsstreit in Berlin und Frankfurt.
  • Zweites Capitel. Polnische Wirren.
  • Drittes Capitel. Preußen und Rußland.
  • Viertes Capitel. Der Frankfurter Fürstentag.

Full text

1863 Der Bundestag lehnt den Antrag Österreichs ab. 467 
und Cassel erinnerte, erläuterte Rechberg, die militärische 
Organisation des Bundes habe große praktische Schwierigkeiten; 
die Isolirung Osterreichs in Handelssachen sei schon von 
Metternich als unerträglich erkannt worden, ja man könne 
sie als eine Hauptursache der Wiener Märzrevolution bezeichnen; 
die Abneigung Hannovers und Kurhessens gegen Preußen 
habe nicht in Osterreichs Einwirkung, sondern in der Furcht 
beider Staaten vor preußischer Hegemonie ihren Grund. Wenn 
Osterreich ihnen seinen Schutz aufkündige, würden sie nicht 
zu Preußen übertreten, sondern Annäherung an Frankreich 
suchen. Nach diesen Gesichtspunkten erklärte bei einem weitern 
Gespräche Graf Rechberg das Zurückziehen des Delegirten- 
projects in dem vorgeschrittenen Stadium seiner Behandlung 
für ganz unmöglich. Zugleich bestritt er der preußischen Re- 
gierung das Recht zum Austritt aus dem Bunde, und hoffte, 
sie werde sich bis zum 22. Januar noch überzeugen, daß sie 
durch einen solchen Schritt sich selbst den größten Schaden 
zufügen müsse. 
Die Spannung also, mit welcher ganz Deutschland dem 
22. entgegensah, war nicht gering. Indessen sollte dieses 
Mal die Krisis noch verschoben werden. Der Antrag hatte 
nicht bloß die Staaten zu Gegnern, welche an ein echtes 
Parlament im engern Bunde dachten, sondern auch deren 
extreme Widersacher, die Regierungen, welche jede Art von 
Volksvertretung beim Bunde verabscheuten. So fiel der An- 
trag mit neun gegen sieben Stimmen, während eine Stimme 
sich enthielt. Preußen hatte in seinem Votum außer der 
Competenzfrage auch die sachliche Unzulänglichkeit der Delegirten- 
versammlung betont, und auf die nationale Forderung eines 
aus Volkswahlen hervorgehenden Parlamentes hingewiesen. 
30“
	        

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